13.09.2016In Schleswig-Holstein sind bei einem Großeinsatz drei mutmaßliche Mitglieder des IS festgenommen worden. Es sei perfide, dass die Flüchtlingssituation ausgenutzt werde, um Terroristen in die Bundesrepublik zu schleusen, mahnte FDP-Vize Wolfgang Kubicki. Er lobte die Arbeit der Sicherheitskräfte und forderte eine bessere personelle und technische Ausstattung.
Es sei leider nicht überraschend, dass die Terrormiliz Islamischer Staat mit allen Mitteln versuche, auch in Deutschland Terror zu säen, erklärte Kubicki. Laut Medienberichten sollen die drei Männer, die auf Anweisung des IS über die Balkanroute aus Syrien nach Europa gereist seien, Verbindungen zu den Attentätern von Paris haben.
Kubicki bedankte sich bei den Sicherheitsbehörden, "die offensichtlich alles richtig gemacht und das Notwendige getan haben, um in Deutschland einen Terroranschlag zu vereiteln". Es sei wichtig, dass sie auch weiterhin in der Lage seien, diese schwierige und extrem verantwortungsvolle Aufgabe zu bewältigen, verdeutlichte der Freidemokrat. Er forderte: "Es darf angesichts der Häufung dieser Vorfälle in der politischen Diskussion nicht mehr umstritten sein, dass unsere Sicherheitskräfte angesichts der terroristischen Bedrohungslage besser ausgestattet werden – personell und sächlich."
Sicherheitsbehörden besser ausstatten
Wolfgang KubickiIn Schleswig-Holstein sind bei einem Großeinsatz drei mutmaßliche Mitglieder des IS festgenommen worden. Es sei perfide, dass die Flüchtlingssituation ausgenutzt werde, um Terroristen in die Bundesrepublik zu schleusen, mahnte FDP-Vize Wolfgang Kubicki. Er lobte die Arbeit der Sicherheitskräfte und forderte eine bessere personelle und technische Ausstattung.
Es sei leider nicht überraschend, dass die Terrormiliz Islamischer Staat mit allen Mitteln versuche, auch in Deutschland Terror zu säen, erklärte Kubicki. Laut Medienberichten sollen die drei Männer, die auf Anweisung des IS über die Balkanroute aus Syrien nach Europa gereist seien, Verbindungen zu den Attentätern von Paris haben.
Kubicki bedankte sich bei den Sicherheitsbehörden, "die offensichtlich alles richtig gemacht und das Notwendige getan haben, um in Deutschland einen Terroranschlag zu vereiteln". Es sei wichtig, dass sie auch weiterhin in der Lage seien, diese schwierige und extrem verantwortungsvolle Aufgabe zu bewältigen, verdeutlichte der Freidemokrat. Er forderte: "Es darf angesichts der Häufung dieser Vorfälle in der politischen Diskussion nicht mehr umstritten sein, dass unsere Sicherheitskräfte angesichts der terroristischen Bedrohungslage besser ausgestattet werden – personell und sächlich."