20.01.2014Die Balkanexperten Charles du Vinage und Dusan Dinic nehmen die Lage in Serbien kurz vor dem Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen unter die Lupe. In einem Hintergrundbericht analysieren sie für die Stiftung für die Freiheit die aktuelle politische Situation und beleuchten mögliche Hindernisse auf dem Weg des Balkanstaates in die Europäische Union.
Zu den größten Herausforderungen für die Regierung in Belgrad gehört die Normalisierung der Beziehungen zum Kosovo. Seit der Unabhängigkeitserklärung der Region kam es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen den albanischen und serbischen Bewohnern. „In den kommenden Jahren wird es darauf ankommen, dass jenes 15-Punkte-Programm, das unter der Vermittlung der EU zustande kam, ausgestaltet und umgesetzt wird. Der konkrete Termin für den Beginn von Beitrittsverhandlungen kann als eine Anerkennung beider Verhandlungspartner seitens der EU gewertet werden“, schreiben du Vinage und Dinic.
Serbien auf dem Weg in die EU
Die Balkanexperten Charles du Vinage und Dusan Dinic nehmen die Lage in Serbien kurz vor dem Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen unter die Lupe. In einem Hintergrundbericht analysieren sie für die Stiftung für die Freiheit die aktuelle politische Situation und beleuchten mögliche Hindernisse auf dem Weg des Balkanstaates in die Europäische Union.
Zu den größten Herausforderungen für die Regierung in Belgrad gehört die Normalisierung der Beziehungen zum Kosovo. Seit der Unabhängigkeitserklärung der Region kam es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen den albanischen und serbischen Bewohnern. „In den kommenden Jahren wird es darauf ankommen, dass jenes 15-Punkte-Programm, das unter der Vermittlung der EU zustande kam, ausgestaltet und umgesetzt wird. Der konkrete Termin für den Beginn von Beitrittsverhandlungen kann als eine Anerkennung beider Verhandlungspartner seitens der EU gewertet werden“, schreiben du Vinage und Dinic.
Lesen Sie hier denn vollständigen Hintergrundbericht.