03.01.2018Das politische Jahr 2017 könnte das Potential für eine Disruption haben. Das befindet der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Karl-Heinz Paqué, in seiner Analyse. Als Startpunkt sieht Paqué dabei die Bundestagswahl: “Hier vollzog sich fast unbemerkt eine Entwicklung in Deutschland, die andere west- und nordeuropäische Länder wie die Niederlande und Dänemark längst erfasst hatte: die Erosion der sogenannten Volksparteien.“
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende sieht darin “einen Wandel der Werte“ und nicht nur der Politik. Trotz ungewissen Ausganges bedeutet dies zunächst nichts Negatives. Denn: “Die politische Vitalität der Nation ist wieder da, endlich ist Schluss mit der Lethargie.“ Für Paqué besteht die Hoffnung, dass 2018 langfristig Perspektiven eröffnen kann.
Schluss mit der politischen Lethargie
Karl-Heinz PaquéDas politische Jahr 2017 könnte das Potential für eine Disruption haben. Das befindet der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Karl-Heinz Paqué, in seiner Analyse. Als Startpunkt sieht Paqué dabei die Bundestagswahl: “Hier vollzog sich fast unbemerkt eine Entwicklung in Deutschland, die andere west- und nordeuropäische Länder wie die Niederlande und Dänemark längst erfasst hatte: die Erosion der sogenannten Volksparteien.“
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende sieht darin “einen Wandel der Werte“ und nicht nur der Politik. Trotz ungewissen Ausganges bedeutet dies zunächst nichts Negatives. Denn: “Die politische Vitalität der Nation ist wieder da, endlich ist Schluss mit der Lethargie.“ Für Paqué besteht die Hoffnung, dass 2018 langfristig Perspektiven eröffnen kann.
Die gesamte Analyse von Paqué finden Sie hier. (bh)