StiftungHambacher Symposium

Politik zwischen realer Bedrohung und diffuser Angst

Das Panel des Hambacher Symposiums 2016 / Quelle: Friedrich-Naumann-Stiftung für die FreiheitDas Panel des Hambacher Symposiums 2016 / Quelle: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
28.10.2016

Das Spannungsfeld zwischen wahrgenommener und realer Gefahr war Thema des Hambacher Symposiums. Auf Einladung der Stiftung für die Freiheit diskutierten Experten das Thema. Der Schirmherr des Symposiums, Rheinland-Pfalz' Justizminister Herbert Mertin (FDP), plädierte für eine liberale Rechtspolitik: "Ein freiheitlicher Rechtsstaat handelt immer anlassbezogen."

Am Montagabend sprach im Saal des historischen Hambacher Schlosses ein vielseitiges Panel aus Politik, Wissenschaft und Medien über das richtige Vorgehen im Bereich der Terrorabwehr. Über 120 Gäste kamen nach Neustadt an der Weinstraße, um dem diesjährigen Symposium zu folgen und sich in die Diskussion einzubringen.

Unter der Moderation von Anke Hlauschka kamen noch zahlreiche weitere Themen, wie das Aufkommen von privaten Hilfspolizeien, der Stellenwert von gesellschaftlicher Aufmerksamkeit gegenüber Kriminalität oder auch die Verantwortung von Medien gegenüber dem Thema Ängste zur Sprache.

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