Podiumsdiskussion zum Datenschutz mit Markus Löning
Am 5. Dezember hält der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, einen Impulsvortrag in Berlin zu internationalen Datenschutzstandards. Bei einer Podiumsdiskussion der Stiftung für die Freiheit unter dem Titel "Bei Daten hört die Freundschaft auf? Die NSA-Affäre und der Datenschutz in Europa" durchleuchten die Gäste die Folgen des NSA-Skandals und diskutieren künftige Strukturen für Datenschutz-Lösungen auf europäischer und globaler Ebene.
Es reden auch Professor Hansjürgen Garstka der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz, Andrea Despot der Europäischen Akademie Berlin, Wolf-Dieter Zumpfort, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung für die Freiheit, und Christoph von Marschall, Mitglied der Chefredaktion des “Tagesspiegels”. Zusammen gehen die Beteiligten der Frage nach, ob sich die Europäische Union gegen die Ausspähung wehren und die Rechte ihrer Bürger verteidigen kann, oder ob diese Herausforderung in den Händen der Nationalstaaten verbleiben sollte.
Die Veranstaltung wird mit öffentlichen Mitteln gefördert und steht allen Interessierten kostenlos zur Teilnahme offen.
Museum für Kommunikation
Leipziger Straße 16
10117
Berlin
Um von einem Element zum anderen zu gelangen, drückst du die Pfeiltasten entsprechend.
Podiumsdiskussion zum Datenschutz mit Markus Löning
Am 5. Dezember hält der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, einen Impulsvortrag in Berlin zu internationalen Datenschutzstandards. Bei einer Podiumsdiskussion der Stiftung für die Freiheit unter dem Titel "Bei Daten hört die Freundschaft auf? Die NSA-Affäre und der Datenschutz in Europa" durchleuchten die Gäste die Folgen des NSA-Skandals und diskutieren künftige Strukturen für Datenschutz-Lösungen auf europäischer und globaler Ebene.
Es reden auch Professor Hansjürgen Garstka der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz, Andrea Despot der Europäischen Akademie Berlin, Wolf-Dieter Zumpfort, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung für die Freiheit, und Christoph von Marschall, Mitglied der Chefredaktion des “Tagesspiegels”. Zusammen gehen die Beteiligten der Frage nach, ob sich die Europäische Union gegen die Ausspähung wehren und die Rechte ihrer Bürger verteidigen kann, oder ob diese Herausforderung in den Händen der Nationalstaaten verbleiben sollte.
Die Veranstaltung wird mit öffentlichen Mitteln gefördert und steht allen Interessierten kostenlos zur Teilnahme offen.