05.08.2014Mit einer Diskussionsveranstaltung am 29. August zur Hauptstadtentwicklung will die Stiftung für die Freiheit die Sichtweisen aller Betroffenen kennenlernen. Ob Tempelhofer Feld, Mauerpark, Tegel oder BER – die Debatten um die Nutzung von öffentlichen und privaten Flächen nehmen zu. Die Stiftung geht der Frage nach, wie Beteiligungsverfahren aussehen könnten, um Bürger, Politiker und Investoren besser einzubinden und Nutzungskonflikte auszutragen.
Mit einem Planspiel bekommen die Beteiligten die Chance, sich mit verschiedensten Anliegen auseinanderzusetzen, Ideen zu integrieren und konkrete Vorschläge auszuarbeiten. Die Richtung der Gespräche und das Ergebnis des Spiels sind offen – die Teilnehmer gestalten den Weg.
Die Reihe "Berlin 2025 (er)leben" des Regionalbüros Berlin-Brandenburg der Stiftung für die Freiheit greift Themen von morgen auf, die heute gedacht werden müssen. Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik sind gefordert, in einen Dialog über die gemeinsame Gestaltung des urbanen Lebensraums mit allen seinen Komponenten einzutreten, Visionen zu entwickeln und eine Absichtserklärung für deren Realisierung abzugeben.
Planspiel zur Berliner Stadtentwicklung
Mit einer Diskussionsveranstaltung am 29. August zur Hauptstadtentwicklung will die Stiftung für die Freiheit die Sichtweisen aller Betroffenen kennenlernen. Ob Tempelhofer Feld, Mauerpark, Tegel oder BER – die Debatten um die Nutzung von öffentlichen und privaten Flächen nehmen zu. Die Stiftung geht der Frage nach, wie Beteiligungsverfahren aussehen könnten, um Bürger, Politiker und Investoren besser einzubinden und Nutzungskonflikte auszutragen.
Mit einem Planspiel bekommen die Beteiligten die Chance, sich mit verschiedensten Anliegen auseinanderzusetzen, Ideen zu integrieren und konkrete Vorschläge auszuarbeiten. Die Richtung der Gespräche und das Ergebnis des Spiels sind offen – die Teilnehmer gestalten den Weg.
Die Reihe "Berlin 2025 (er)leben" des Regionalbüros Berlin-Brandenburg der Stiftung für die Freiheit greift Themen von morgen auf, die heute gedacht werden müssen. Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik sind gefordert, in einen Dialog über die gemeinsame Gestaltung des urbanen Lebensraums mit allen seinen Komponenten einzutreten, Visionen zu entwickeln und eine Absichtserklärung für deren Realisierung abzugeben.