10.01.2006FDP-FraktionInnenpolitik

PILTZ/PARR: Sicherheitsbedenken gegenüber WM-Stadien jetzt klar und nüchtern analysieren

PILTZ/PARR:
Sicherheitsbedenken gegenüber WM-Stadien jetzt klar und nüchtern analysieren
BERLIN. Zu den Bedenken der Stiftung Warentest bezüglich der Sicherheit der WM-Stadien erklären die innenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Gisela PILTZ, und der sportpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Detlef PARR:

Die Sicherheitsbedenken der Stiftung Warentest dürfen einerseits nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bei der Vorbereitung zur Weltmeisterschaft (WM) sollten alle Beteiligten an dem gemeinsamen Ziel arbeiten, dass die WM sicher für alle Zuschauer durchgeführt werden kann und ein Fußballfest und damit ein Erfolg für Deutschland wird.
Andererseits haben die Organisatoren der WM gemeinsam mit den Betreibern der Stadien bei der Vorbereitung die in vielen Bereichen weltweit höchsten Sicherheitsstandards berücksichtigt. Woche für Woche stellen unsere Stadien ihre WM-Tauglichkeit unter Beweis. Zur Panikmache besteht kein Anlass. Allerdings muss die Studie der Stiftung Warentest klar und nüchtern analysiert werden. Sollten sich manche Bedenken bestätigen, müssen die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit schnellstens durchgeführt werden.
Die FDP wünscht sich aber für die Zukunft eine verbesserte und rechtzeitige Kommunikation aller beteiligten untereinander, damit unnötige Aufregung und überflüssige öffentliche Unruhe vermieden werden.

Knut Steinhäuser
Telefon: (030) 227-52378
pressestelle@fdp-bundestag.de

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