25.03.2015Papst Franziskus I. empfing das Projektbüro Argentinien der Stiftung für die Freiheit und deren Partnerorganisation „Red Ser Fiscal“, ein argentinisches Wahlbeobachtungsnetzwerk, zu einer Privataudienz im Vatikan. Eine besondere Auszeichnung für ihr Engagement. In der 30-minütigen Audienz lobte Franziskus den Einsatz beider Institutionen und stellte die Bedeutung freier und fairer Wahlen in einer Demokratie heraus.
Die Stiftung für die Freiheit arbeitet bereits seit 2009 mit „Ser Fiscal“, einer Organisation, die sich für transparente Wahlprozesse einsetzt, im Bereich der Wahlbeobachtung zusammen. Nach wichtigen Wahlen publiziert „Ser Fiscal“ seine Ergebnisse, die nicht nur in Argentinien hohe Aufmerksamkeit erregen.
Die Audienz beim katholischen Kirchenoberhaupt war der Höhepunkt eines mehrtägigen Besuchsprogramms, das die Gruppe im Anschluss nach Brüssel führen wird. Dort treffen die Argentinier unter anderem mit dem Vizepräsidenten des EU-Parlamentes, Alexander Graf Lambsdorff, weiteren Vertretern der ALDE-Gruppe im Europa-Parlament sowie hochrangigen Fachexperten der EU-Kommission zusammen.
Papst würdigt Arbeit der Stiftungspartner in Argentinien
Papst Franziskus I. empfing das Projektbüro Argentinien der Stiftung für die Freiheit und deren Partnerorganisation „Red Ser Fiscal“, ein argentinisches Wahlbeobachtungsnetzwerk, zu einer Privataudienz im Vatikan. Eine besondere Auszeichnung für ihr Engagement. In der 30-minütigen Audienz lobte Franziskus den Einsatz beider Institutionen und stellte die Bedeutung freier und fairer Wahlen in einer Demokratie heraus.
Die Stiftung für die Freiheit arbeitet bereits seit 2009 mit „Ser Fiscal“, einer Organisation, die sich für transparente Wahlprozesse einsetzt, im Bereich der Wahlbeobachtung zusammen. Nach wichtigen Wahlen publiziert „Ser Fiscal“ seine Ergebnisse, die nicht nur in Argentinien hohe Aufmerksamkeit erregen.
Die Audienz beim katholischen Kirchenoberhaupt war der Höhepunkt eines mehrtägigen Besuchsprogramms, das die Gruppe im Anschluss nach Brüssel führen wird. Dort treffen die Argentinier unter anderem mit dem Vizepräsidenten des EU-Parlamentes, Alexander Graf Lambsdorff, weiteren Vertretern der ALDE-Gruppe im Europa-Parlament sowie hochrangigen Fachexperten der EU-Kommission zusammen.