09.03.2015Im thüringischen Saalburg-Ebersdorf hat Bürgermeister Volker Ortwig (FDP) sein Amt verteidigt. FDP-Landeschefin Franka Hitzing gratulierte ihm zu seinem Wahlerfolg. Ortwig konnte mit über 55 Prozent der Stimmen schon im ersten Durchgang die Konkurrenz von SPD und CDU auf die Plätze verweisen. „Das eindeutige Wählervotum für die Wiederwahl von Volker Ortwig zum Bürgermeister der Stadt am größten Stausee Deutschlands belegt, dass erfolgreiche liberale Kommunalpolitik von den Bürgern honoriert wird“, erklärte Hitzing.
Die Landeschefin verwies auf die beeindruckende Vita Ortwigs: Der aus Ebersdorf stammende überzeugte Liberale habe in fast 25 Jahren Amtszeit als Bürgermeister von Ebersdorf, später von Ebersdorf-Thüringen und ab 2003 als Stadtoberhaupt von Saalburg-Ebersdorf viel für die Entwicklung der Region geleistet und sich besonders um den Tourismus und die wirtschaftliche Entwicklung in der 4.100 Einwohner zählenden Kommune verdient gemacht.
„Wenn die Bürger sehen, dass sich im Rahmen, der uns gesetzt ist, durchaus etwas bewegt, kommt das an“, erklärte Ortwig in der „Ostthüringer Zeitung“. Die Menschen wollten nicht vor Wahlen irgendwelche sinnlosen Versprechen.
Für die zu erwartende Diskussion zum Thema Gebietsreform sei man mit einer starken Kommune vorbereitet, erklärte Ortwig. „Da wollen wir uns nicht mit weißen Fahnen ergeben.“ Hitzing sicherte dem Bürgermeister die Unterstützung des Landesverbandes zu. „Wir Freien Demokraten setzen bei der Änderung von Gebietsstrukturen auf das Prinzip der Freiwilligkeit und die Berücksichtigung des Bürgerwillens. Eine Gebietsreform am Reißbrett in der Thüringer Staatskanzlei darf es nicht geben.“
Ortwig bleibt Bürgermeister von Saalburg-Ebersdorf
Volker OrtwigIm thüringischen Saalburg-Ebersdorf hat Bürgermeister Volker Ortwig (FDP) sein Amt verteidigt. FDP-Landeschefin Franka Hitzing gratulierte ihm zu seinem Wahlerfolg. Ortwig konnte mit über 55 Prozent der Stimmen schon im ersten Durchgang die Konkurrenz von SPD und CDU auf die Plätze verweisen. „Das eindeutige Wählervotum für die Wiederwahl von Volker Ortwig zum Bürgermeister der Stadt am größten Stausee Deutschlands belegt, dass erfolgreiche liberale Kommunalpolitik von den Bürgern honoriert wird“, erklärte Hitzing.
Die Landeschefin verwies auf die beeindruckende Vita Ortwigs: Der aus Ebersdorf stammende überzeugte Liberale habe in fast 25 Jahren Amtszeit als Bürgermeister von Ebersdorf, später von Ebersdorf-Thüringen und ab 2003 als Stadtoberhaupt von Saalburg-Ebersdorf viel für die Entwicklung der Region geleistet und sich besonders um den Tourismus und die wirtschaftliche Entwicklung in der 4.100 Einwohner zählenden Kommune verdient gemacht.
Bürger würdigen Engagement
„Wenn die Bürger sehen, dass sich im Rahmen, der uns gesetzt ist, durchaus etwas bewegt, kommt das an“, erklärte Ortwig in der „Ostthüringer Zeitung“. Die Menschen wollten nicht vor Wahlen irgendwelche sinnlosen Versprechen.
Für die zu erwartende Diskussion zum Thema Gebietsreform sei man mit einer starken Kommune vorbereitet, erklärte Ortwig. „Da wollen wir uns nicht mit weißen Fahnen ergeben.“ Hitzing sicherte dem Bürgermeister die Unterstützung des Landesverbandes zu. „Wir Freien Demokraten setzen bei der Änderung von Gebietsstrukturen auf das Prinzip der Freiwilligkeit und die Berücksichtigung des Bürgerwillens. Eine Gebietsreform am Reißbrett in der Thüringer Staatskanzlei darf es nicht geben.“