11.08.2017Die Thüringer FDP ist bereit für den Wahlkampf: Davon konnten sich am Donnerstag bei der Präsentation der FDP-Kampagne zur Bundestagswahl durch den FDP-Bundesgeschäftsführer der Liberalen, Marco Buschmann, knapp 100 Gäste im Uhrenwerk Weimar überzeugen. Die FDP wolle im Bundestagswahlkampf vor allem mit dem Thema Bildung punkten. Ziel der Partei sei es, die Menschen fit zu machen für eine sich verändernde Welt, so FDP-Landeschef Thomas L. Kemmerich.
Der Thüringer Spitzenkandidat der FDP für die Bundestagswahl betonte gegenüber dem MDR Thüringen, die die Freien Demokraten außerdem die Wirtschaft fördern wollen und einen Ausgleich finden zwischen den Interessen des Bürgers und des Staates. Laut Kemmerich geht es einerseits darum, Polizei und Justiz technisch und personell gut auszustatten, andererseits aber auch darum, den Bürger vor staatlichen Eingriffen in die private Freiheit zu schützen. Kemmerich hofft, dass die FDP in Thüringen bei der Wahl am 24. September mindestens auf sechs Prozent der Stimmen kommt.
FDP will mit Bildung punkten
Die Thüringer FDP ist bereit für den Wahlkampf.Die Thüringer FDP ist bereit für den Wahlkampf: Davon konnten sich am Donnerstag bei der Präsentation der FDP-Kampagne zur Bundestagswahl durch den FDP-Bundesgeschäftsführer der Liberalen, Marco Buschmann, knapp 100 Gäste im Uhrenwerk Weimar überzeugen. Die FDP wolle im Bundestagswahlkampf vor allem mit dem Thema Bildung punkten. Ziel der Partei sei es, die Menschen fit zu machen für eine sich verändernde Welt, so FDP-Landeschef Thomas L. Kemmerich.
Der Thüringer Spitzenkandidat der FDP für die Bundestagswahl betonte gegenüber dem MDR Thüringen, die die Freien Demokraten außerdem die Wirtschaft fördern wollen und einen Ausgleich finden zwischen den Interessen des Bürgers und des Staates. Laut Kemmerich geht es einerseits darum, Polizei und Justiz technisch und personell gut auszustatten, andererseits aber auch darum, den Bürger vor staatlichen Eingriffen in die private Freiheit zu schützen. Kemmerich hofft, dass die FDP in Thüringen bei der Wahl am 24. September mindestens auf sechs Prozent der Stimmen kommt.