16.05.2014Die Familienunternehmerin Marie-Christine Ostermann wurde mit dem „ORDO-Preis für ordnungspolitische Innovation“ ausgezeichnet. Dass die Landeschatzmeisterin der FDP NRW für ihr ordnungspolitisches Engagement geehrt wird, hält FDP-Chef Christian Lindner für ein gutes Signal.
Die Familienunternehmerin Marie-Christine Ostermann wurde gemeinsam mit Alexander Fink, Assistenzprofessor am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Leipzig, mit dem „ORDO-Preis für ordnungspolitische Innovation“ ausgezeichnet. Der Preis wird von der Jenaer Allianz vergeben, einem Kooperationsnetzwerk von Institutionen, die sich der Sozialen Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die Jenaer Allianz würdigt damit Menschen, die in besonderer Weise die Werte der Sozialen Marktwirtschaft vermitteln.
Ostermann, die Mitglied im Präsidium des Verbands "Die Familienunternhmer" ist, führt den Lebensmittelgroßhandel Rullko in Hamm. Das Unternehmen ist seit über 90 Jahren auf Großküchen und Gastronomie spezialisiert und wird von ihr bereits in der vierten Generation geleitet. Neben Ostermanns Engagement im Familienunternehmen ist sie als Stimme der Ordnungspolitik seit Jahren engagiert und öffentlich stark präsent. „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung und nehme diesen Preis stellvertretend für viele Unternehmer in unserem Land entgegen, die jeden Tag für die Idee der Sozialen Marktwirtschaft eintreten“, sagt Ostermann.
Bereits in ihrer Zeit als Bundesvorsitzende von "Die jungen Unternehmer" protestierte die Unternehmerin, die jetzt Landeschatzmeisterin der FDP NRW ist, gegen eine Vergemeinschaftung von Haftung und Schulden in Europa. In der aktuellen Rentendebatte mahnt sie: „Die Rente mit 63 verschärft den Fachkräftemangel und gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe. Durch sie gehen uns wertvolle Mitarbeiter von heute auf morgen verloren. Anstatt die Arbeitszeit an die Lebenserwartung zu koppeln, setzt die Große Koalition auf Umverteilung zulasten kommender Generationen. Damit verspielt sie bei den jungen Menschen im Land sehr viel Vertrauen.“
ORDO-Preis für Marie-Christine Ostermann
Die Familienunternehmerin Marie-Christine Ostermann wurde mit dem „ORDO-Preis für ordnungspolitische Innovation“ ausgezeichnet. Dass die Landeschatzmeisterin der FDP NRW für ihr ordnungspolitisches Engagement geehrt wird, hält FDP-Chef Christian Lindner für ein gutes Signal.
Die Familienunternehmerin Marie-Christine Ostermann wurde gemeinsam mit Alexander Fink, Assistenzprofessor am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Leipzig, mit dem „ORDO-Preis für ordnungspolitische Innovation“ ausgezeichnet. Der Preis wird von der Jenaer Allianz vergeben, einem Kooperationsnetzwerk von Institutionen, die sich der Sozialen Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die Jenaer Allianz würdigt damit Menschen, die in besonderer Weise die Werte der Sozialen Marktwirtschaft vermitteln.
Ostermann, die Mitglied im Präsidium des Verbands "Die Familienunternhmer" ist, führt den Lebensmittelgroßhandel Rullko in Hamm. Das Unternehmen ist seit über 90 Jahren auf Großküchen und Gastronomie spezialisiert und wird von ihr bereits in der vierten Generation geleitet. Neben Ostermanns Engagement im Familienunternehmen ist sie als Stimme der Ordnungspolitik seit Jahren engagiert und öffentlich stark präsent. „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung und nehme diesen Preis stellvertretend für viele Unternehmer in unserem Land entgegen, die jeden Tag für die Idee der Sozialen Marktwirtschaft eintreten“, sagt Ostermann.
Bereits in ihrer Zeit als Bundesvorsitzende von "Die jungen Unternehmer" protestierte die Unternehmerin, die jetzt Landeschatzmeisterin der FDP NRW ist, gegen eine Vergemeinschaftung von Haftung und Schulden in Europa. In der aktuellen Rentendebatte mahnt sie: „Die Rente mit 63 verschärft den Fachkräftemangel und gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe. Durch sie gehen uns wertvolle Mitarbeiter von heute auf morgen verloren. Anstatt die Arbeitszeit an die Lebenserwartung zu koppeln, setzt die Große Koalition auf Umverteilung zulasten kommender Generationen. Damit verspielt sie bei den jungen Menschen im Land sehr viel Vertrauen.“