20.08.2005FDP

NIEBEL: Unverantwortliches Zündeln im Wahlkampf

FDP-Sprecher ROBERT VON RIMSCHA teilt mit:

Berlin. FDP-Generalsekretär DIRK NIEBEL erklärt zu aktuellen Äußerungen Bundeskanzler SCHRÖDERS:

"Bundeskanzler SCHRÖDER sollte nach dem Vertrauensverlust nicht noch seine gesellschaftliche Verantwortung verlieren. Wer wie er eine Wahlniederlage seiner Partei mit dem Verlust des inneren Friedens gleichsetzt, der zündelt unverantwortlich. Er begibt sich mit seinen Szenarien von Gegenwehr und Unruhen auf das Wahlkampfniveau der Gewerkschaftsfunktionäre, die schon mit Häuserkampf gedroht haben.

Der SPD-Spitzenkandidat will sich im Wahlkampf als Retter aus einer Krise anpreisen, für die er selbst das Urheberrecht trägt. Die letzten, die vor dem scheidenden Kanzler Unruhen in den bundesdeutschen Betrieben herbeireden wollten, waren WALTER ULBRICHT und ERICH HONECKER."

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