02.09.2005FDP

NIEBEL: Hilfe für USA ist uns ein Herzensanliegen /Reduzierung der Ölreserven begrüßt

Berlin. FDP-Generalsekretär DIRK NIEBEL erklärt:

"In der Stunde der Not von Hunderttausenden Menschen in den amerikanischen Katastrophengebieten rufe ich alle Mitglieder unserer Partei auf, die Ihnen möglichen Formen der tätigen Hilfe so einzusetzen, wie wir Liberale das zu Jahresbeginn zur Linderung der Folgen des Tsunami in Südasien getan haben. Es ist uns ein Herzensbedürfnis, jetzt ein Zeichen der Freundschaft und Dankbarkeit setzen zu können, gerade weil wir selbst unermeßliche Hilfe in den vergangenen Jahrzehnten aus den USA erhalten haben. Insofern unterstützen wir alle darauf gerichteten Maßnahmen der Bundesregierung ausdrücklich."

DIRK NIEBEL begrüßte es, daß die Bundesregierung heute auf die Forderung des Wechselgipfels der Union und der FDP von gestern eingegangen ist, die strategischen Ölreserven einzusetzen, um den Druck auf die Benzinpreise zu mildern.

Der FDP-Generalsekretär zeigte sich überzeugt, "daß diese Maßnahme kurzfristig dazu beitragen kann, den durch die Katastrophe in den USA aufgetretenen Versorgungs-Engpaß zu schließen und die Preise für Kraftstoffe zu senken".

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