25.10.2013Vom 11. bis zum 13. Oktober 2013 begrüßte die Stiftung für die Freiheit 93 neue Stipendiaten ihres Begabtenförderprogramms.
In Potsdam stimmten sich die jungen Botschafter der Freiheit gemeinsam auf die aufregende Zeit des Stipendiatenlebens ein. Ihre Motivationen, sich ursprünglich für ein Stipendium zu bewerben, schilderten die Beteiligten in einer spontanen Foto-Aktion. Dabei wurde der starke Bezug zur individuellen und gesellschaftlichen Freiheit, den viele Teilnehmer fühlen und nach außen transportieren möchten, verdeutlicht.
Bei der Auftaktveranstaltung diskutierten die Stipendiaten unter anderem mit dem Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning, dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung, Wolfgang Gerhardt, der Vorsitzenden des Auswahlausschusses und Ministerin a.D., Irmgard Schwaetzer, dem Leiter der Begabtenförderung, Christian Taaks, und der Präsidentin des Verbandes der Stipendiaten und Altstipendiaten, Liane Knüppel.
Die Stiftung unterstützt die Weiterentwicklung und Ziele der Stipendiaten mit diversen Initiativen. In thematischen Arbeitskreisen können sie politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen gemeinsam erforschen und Ideen austauschen. Andere Initiativen fördern Projekte zur internationalen Entwicklungszusammenarbeit, begleiten angehende Unternehmer auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit, unterstützen die liberale LGBT-Gemeinde oder beschleunigen den interdisziplinären Austausch zwischen den Promotionsstipendiaten. Auch Medienplattformen wie die Zeitschrift "freiraum", das stipendiatische Jahrbuch und Blogs bieten den jungen Freigeistern ausführliche Möglichkeiten, aktiv mitzuwirken und ihre Botschaft zu kommunizieren. Zurzeit fördert die Stiftung 836 Studierende und Promovierende aus aller Welt.
Neustipendiaten tragen die Fackel der Freiheit
Vom 11. bis zum 13. Oktober 2013 begrüßte die Stiftung für die Freiheit 93 neue Stipendiaten ihres Begabtenförderprogramms.
In Potsdam stimmten sich die jungen Botschafter der Freiheit gemeinsam auf die aufregende Zeit des Stipendiatenlebens ein. Ihre Motivationen, sich ursprünglich für ein Stipendium zu bewerben, schilderten die Beteiligten in einer spontanen Foto-Aktion. Dabei wurde der starke Bezug zur individuellen und gesellschaftlichen Freiheit, den viele Teilnehmer fühlen und nach außen transportieren möchten, verdeutlicht.
Bei der Auftaktveranstaltung diskutierten die Stipendiaten unter anderem mit dem Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning, dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung, Wolfgang Gerhardt, der Vorsitzenden des Auswahlausschusses und Ministerin a.D., Irmgard Schwaetzer, dem Leiter der Begabtenförderung, Christian Taaks, und der Präsidentin des Verbandes der Stipendiaten und Altstipendiaten, Liane Knüppel.
Die Stiftung unterstützt die Weiterentwicklung und Ziele der Stipendiaten mit diversen Initiativen. In thematischen Arbeitskreisen können sie politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen gemeinsam erforschen und Ideen austauschen. Andere Initiativen fördern Projekte zur internationalen Entwicklungszusammenarbeit, begleiten angehende Unternehmer auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit, unterstützen die liberale LGBT-Gemeinde oder beschleunigen den interdisziplinären Austausch zwischen den Promotionsstipendiaten. Auch Medienplattformen wie die Zeitschrift "freiraum", das stipendiatische Jahrbuch und Blogs bieten den jungen Freigeistern ausführliche Möglichkeiten, aktiv mitzuwirken und ihre Botschaft zu kommunizieren. Zurzeit fördert die Stiftung 836 Studierende und Promovierende aus aller Welt.
Neustipendiaten der Stiftung
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