14.10.2014Die vernetzte Gesellschaft stellt die Definition von Freiheit vor große Herausforderungen. Gemeinsam mit Experten und Interessierten will sich die Stiftung am 18. und 19. Oktober diesem Thema nähern. Impulsvorträge und Diskussionen zu Big Data und Biometrie sowie Workshops zur digitalen Selbstverteidigung bilden ein breites Spektrum ab und binden die Seminarteilnehmer aktiv ein. Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltung.
Markus Löning, Direktor von Privacy Project und ehem. Bundesbeauftragter für Menschenrechtspolitik, wird das Seminar eröffnen und die zeitlose Bedeutung von Privatsphäre darlegen. Der Frage, ob die digitale Selbstbestimmung schon am Ende ist, wird Katharina Nocun, Campaignerin für die Plattform Campact e.V. und ehemalige politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, nachgehen.
Das Seminar wird unter anderem vom Regionalbüro Berlin-Brandenburg der Stiftung für die Freiheit organisiert und aus öffentlichen Mitteln gefördert. Die Teilnahmegebühren beträgt 80 Euro inklusive Unterkunft im Doppelzimmer und Verpflegung laut Programm und nur 60 Euro ohne Übernachtung.
Die Bedeutung digitaler Freiheit
Am 18. und 19. Oktober dreht sich alles um digitale SelbstbestimmungDie vernetzte Gesellschaft stellt die Definition von Freiheit vor große Herausforderungen. Gemeinsam mit Experten und Interessierten will sich die Stiftung am 18. und 19. Oktober diesem Thema nähern. Impulsvorträge und Diskussionen zu Big Data und Biometrie sowie Workshops zur digitalen Selbstverteidigung bilden ein breites Spektrum ab und binden die Seminarteilnehmer aktiv ein. Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltung.
Markus Löning, Direktor von Privacy Project und ehem. Bundesbeauftragter für Menschenrechtspolitik, wird das Seminar eröffnen und die zeitlose Bedeutung von Privatsphäre darlegen. Der Frage, ob die digitale Selbstbestimmung schon am Ende ist, wird Katharina Nocun, Campaignerin für die Plattform Campact e.V. und ehemalige politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, nachgehen.
Das Seminar wird unter anderem vom Regionalbüro Berlin-Brandenburg der Stiftung für die Freiheit organisiert und aus öffentlichen Mitteln gefördert. Die Teilnahmegebühren beträgt 80 Euro inklusive Unterkunft im Doppelzimmer und Verpflegung laut Programm und nur 60 Euro ohne Übernachtung.
Hier finden Sie alle Informationen zur Veranstaltung.