18.10.2013Die wirtschaftspolitischen Verhältnisse der Welt stehen im Umbruch. Die Stiftung für die Freiheit lädt ein, die Entwicklung der Schwellenländer zu diskutieren. Am Dienstag, den 5. November, veranstaltet das Liberale Institut der Stiftung ein Kolloquium, das sich mit der Rolle dieser aufstrebenden Länder in der internationalen Politik befasst. Dabei steht die Frage im Zentrum: Wie können liberale Demokratien den Herausforderungen, die mit der Entwicklung der Schwellenländer verbunden sind, begegnen?
Erwartet sind namhafte Redner aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, die im Rahmen der Veranstaltung diskutieren, wie das "Phänomen" der Schwellenländer entstanden ist, was diese auszeichnet und welche Chancen und Herausforderungen damit zusammenhängen. Gemeinsam gehen die Beteiligten der Frage nach, inwieweit mit dem wirtschaftlichen Wachstum in den Ländern auch politische und gesellschaftliche Änderungen verbunden sind, beispielsweise deren Demokratisierung und Modernisierung.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und ist für alle Teilnehmer kostenlos. Um Anmeldung bis zum 29. Oktober unter manuela.fiedler@freiheit.org wird gebeten.
Neue Weltordnung im Spiegel der Schwellenländer
Die wirtschaftspolitischen Verhältnisse der Welt stehen im Umbruch. Die Stiftung für die Freiheit lädt ein, die Entwicklung der Schwellenländer zu diskutieren. Am Dienstag, den 5. November, veranstaltet das Liberale Institut der Stiftung ein Kolloquium, das sich mit der Rolle dieser aufstrebenden Länder in der internationalen Politik befasst. Dabei steht die Frage im Zentrum: Wie können liberale Demokratien den Herausforderungen, die mit der Entwicklung der Schwellenländer verbunden sind, begegnen?
Erwartet sind namhafte Redner aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, die im Rahmen der Veranstaltung diskutieren, wie das "Phänomen" der Schwellenländer entstanden ist, was diese auszeichnet und welche Chancen und Herausforderungen damit zusammenhängen. Gemeinsam gehen die Beteiligten der Frage nach, inwieweit mit dem wirtschaftlichen Wachstum in den Ländern auch politische und gesellschaftliche Änderungen verbunden sind, beispielsweise deren Demokratisierung und Modernisierung.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und ist für alle Teilnehmer kostenlos. Um Anmeldung bis zum 29. Oktober unter manuela.fiedler@freiheit.org wird gebeten.
Weitere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie im Programm.
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