07.07.2016Der mecklenburg-vorpommerische Landtag hat sich mit Perspektiven des ÖPNV befasst. Cécile Bonnet-Weidhofer, Spitzenkandidatin der FDP Mecklenburg-Vorpommern, plädierte für zeitgemäße und bürgernahe Alternativen zum Linienbus. Sie betonte: "Wir Freie Demokraten fordern in den Ballungsräumen den systematischen Ausbau des ÖPNV mit dem Ziel, die Angebote bedarfsgerechter und effizienter zu gestalten."
Für Bonnet-Weidhofer ist Car-Sharing eine moderne Alternative zum individuellen Fahrzeugbesitz. "Die kombinierten Angebote von ÖPNV-Betrieben und Car-Sharing-Anbietern sind daher fortzuentwickeln", betonte sie. Die Bereitstellung besonderer Stellplätze für Car-Sharing-Fahrzeuge müsse seitens der Kommunen vorangetrieben werden.
Im ländlichen Raum setzen sich die Freien Demokraten für die Ausweitung von Rufbussen, die verstärkte Integration von Taxiunternehmen und die Ergänzung des ÖPNV durch Bürgerbusverkehre als Modelle bürgerschaftlichen Engagements ein. "Die FDP vertraut hier auf die eigenverantwortliche Mobilität der Bürger", betonte Bonnet-Weidhofer. Um auch außerhalb von Ballungszentren die Wahlfreiheit der Bürger zwischen den unterschiedlichen Angeboten zu sichern, "streben wir eine landesweit vernetzte Echtzeitauskunft für alle Verkehrsmittel an, die für alle Bürger immer abrufbar ist".
Mobilität muss digital und flexibel sein
Cécile Bonnet-WeidhoferDer mecklenburg-vorpommerische Landtag hat sich mit Perspektiven des ÖPNV befasst. Cécile Bonnet-Weidhofer, Spitzenkandidatin der FDP Mecklenburg-Vorpommern, plädierte für zeitgemäße und bürgernahe Alternativen zum Linienbus. Sie betonte: "Wir Freie Demokraten fordern in den Ballungsräumen den systematischen Ausbau des ÖPNV mit dem Ziel, die Angebote bedarfsgerechter und effizienter zu gestalten."
Für Bonnet-Weidhofer ist Car-Sharing eine moderne Alternative zum individuellen Fahrzeugbesitz. "Die kombinierten Angebote von ÖPNV-Betrieben und Car-Sharing-Anbietern sind daher fortzuentwickeln", betonte sie. Die Bereitstellung besonderer Stellplätze für Car-Sharing-Fahrzeuge müsse seitens der Kommunen vorangetrieben werden.
Im ländlichen Raum setzen sich die Freien Demokraten für die Ausweitung von Rufbussen, die verstärkte Integration von Taxiunternehmen und die Ergänzung des ÖPNV durch Bürgerbusverkehre als Modelle bürgerschaftlichen Engagements ein. "Die FDP vertraut hier auf die eigenverantwortliche Mobilität der Bürger", betonte Bonnet-Weidhofer. Um auch außerhalb von Ballungszentren die Wahlfreiheit der Bürger zwischen den unterschiedlichen Angeboten zu sichern, "streben wir eine landesweit vernetzte Echtzeitauskunft für alle Verkehrsmittel an, die für alle Bürger immer abrufbar ist".