08.04.2014Eine Umfrage der Zeitschrift "Capital" hat ergeben, das Experten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung sich eine Fortsetzung von Schwarz-Gelb wünschen.
Für "Capital-Elite-Panel" werden halbjährlich 750 Führungskräfte zu ihren Ansichten befragt. Die aktuellen Ergebnisse sehen die christlich-liberale Koalition unter Kanzlerin Merken klar vor einer Großen Koalition. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hat nach Angaben von "Capital" das Wiedererstarken der Liberalen. Fast 70 Prozent der Befragten finden es wichtig, dass die FDP wieder in den Bundestag einzieht.
SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück ist im Ansehen der Top-Manager weit hinter Angela Merkel zurückgefallen. Sie trauen ihm weder das Kanzleramt zu, noch die Führung in der eigenen Partei. Insbesondere die Einführung einer Vermögensteuer wird von mittelständischen Unternehmen kritisch gesehen. Sie befürchten negative Auswirkungen auf ihre wirtschaftliche Situation.
Knapp 40 Prozent der Experten erwarten in den nächsten sechs Monaten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. Allerdings zweifelt die Hälfte daran, dasss die Europäische Zentralbank den richtigen Kurs fährt. Sie erwarten, dass sich in Zukunft die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Euro-Staaten noch vertiefen werden.
Mittelständler stehen hinter Schwarz-Gelb
Schwarz-Gelb ist gut für DeutschlandEine Umfrage der Zeitschrift "Capital" hat ergeben, das Experten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung sich eine Fortsetzung von Schwarz-Gelb wünschen.
Für "Capital-Elite-Panel" werden halbjährlich 750 Führungskräfte zu ihren Ansichten befragt. Die aktuellen Ergebnisse sehen die christlich-liberale Koalition unter Kanzlerin Merken klar vor einer Großen Koalition. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hat nach Angaben von "Capital" das Wiedererstarken der Liberalen. Fast 70 Prozent der Befragten finden es wichtig, dass die FDP wieder in den Bundestag einzieht.
SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück ist im Ansehen der Top-Manager weit hinter Angela Merkel zurückgefallen. Sie trauen ihm weder das Kanzleramt zu, noch die Führung in der eigenen Partei. Insbesondere die Einführung einer Vermögensteuer wird von mittelständischen Unternehmen kritisch gesehen. Sie befürchten negative Auswirkungen auf ihre wirtschaftliche Situation.
Optimismus für Wirtschaftsklima
Knapp 40 Prozent der Experten erwarten in den nächsten sechs Monaten eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. Allerdings zweifelt die Hälfte daran, dasss die Europäische Zentralbank den richtigen Kurs fährt. Sie erwarten, dass sich in Zukunft die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Euro-Staaten noch vertiefen werden.
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