22.11.2016Die erneute Kanzlerkandidatur von Angela Merkel (CDU) kommt leider ohne eine konkrete Vorstellung der Zukunft daher, kritisiert FDP-Generalsekretärin Nicola Beer im Interview mit n-tv. Merkel hat sich für CDU und CSU offenbar alternativlos gemacht. "Ein einfaches 'Weiter so' wird aber nicht ausreichen, um die Herausforderungen zu meistern", erklärte Beer.
Die FDP-Generalsekretärin verdeutlichte, dass Menschen über Bildung stark gemacht werden müssten. "Bildung ist der Garant, sich aus eigener Kraft den sozialen Aufstieg zu erarbeiten und zu verhindern, dass jemand in Armut abgleitet."
Beer verdeutlichte, dass es den Freien Demokraten darum gehe, den Einzelnen zu befähigen, über sein Leben selbst zu bestimmen und den Weg zu gehen, den er gehen möchte. In Deutschland gelinge das häufig nicht gut genug. "Es wird immer schwerer, aufzusteigen." Den Sorgen der Menschen müsse man jedoch mit Konzepten und nicht mit einfachen populistischen Antworten begegnen. Deswegen sei es das Ziel der FDP, wieder möglichst stark wieder in den Bundestag einzuziehen. "Viele Bürger haben das Gefühl, dass ihre Alltagsprobleme von der Politik nicht wahrgenommen werden", unterstrich Beer.
Merkel fehlt die Zukunftsvision für Deutschland
Nicola BeerDie erneute Kanzlerkandidatur von Angela Merkel (CDU) kommt leider ohne eine konkrete Vorstellung der Zukunft daher, kritisiert FDP-Generalsekretärin Nicola Beer im Interview mit n-tv. Merkel hat sich für CDU und CSU offenbar alternativlos gemacht. "Ein einfaches 'Weiter so' wird aber nicht ausreichen, um die Herausforderungen zu meistern", erklärte Beer.
Die FDP-Generalsekretärin verdeutlichte, dass Menschen über Bildung stark gemacht werden müssten. "Bildung ist der Garant, sich aus eigener Kraft den sozialen Aufstieg zu erarbeiten und zu verhindern, dass jemand in Armut abgleitet."
FDP ist bereits für den Bundestag
Beer verdeutlichte, dass es den Freien Demokraten darum gehe, den Einzelnen zu befähigen, über sein Leben selbst zu bestimmen und den Weg zu gehen, den er gehen möchte. In Deutschland gelinge das häufig nicht gut genug. "Es wird immer schwerer, aufzusteigen." Den Sorgen der Menschen müsse man jedoch mit Konzepten und nicht mit einfachen populistischen Antworten begegnen. Deswegen sei es das Ziel der FDP, wieder möglichst stark wieder in den Bundestag einzuziehen. "Viele Bürger haben das Gefühl, dass ihre Alltagsprobleme von der Politik nicht wahrgenommen werden", unterstrich Beer.