17.06.2015Alle zwei Jahre treffen sich die Mitarbeiter der Stiftung für die Freiheit, um über ihre Arbeit zu diskutieren. Stiftungsvorstand Wolfgang Gerhardt erklärte zur Eröffnung: „Wir sind nicht das Auswärtige Amt, unsere Aufgabe als Stiftung ist es, auch unbequem zu sein, wenn wir für unsere liberalen Werte weltweit eintreten.“
Die zentralen Themen sind die Projektarbeit und Strategien für die Unterstützung von Demokratie, Rechtsstaat und Marktwirtschaft in den Einsatzländern der Stiftung für die Freiheit. Konkrete Themen der diesjährigen Auslandsmitarbeiterkonferenz seien die Verteidigung der Freiheit durch liberale Werte, das Zusammendenken von Wirtschaft und Menschenrechten sowie die Verteidigung der Freiheit in Europa gegen Populismus.
Zu Gast war auch Annika Arras, die drei erfolgreiche Wahlkampagnen für die Estonian Reform Party, seit 1994 Stiftungspartner, durchgeführt hat. Sie brachte eine Grußadresse des im März neu gewählten Premierministers Taavi Rõivas mit. Taavi Rõivas hatte seinen Weg in die Politik über die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit gefunden. „Als junger Mann habe ich Seminare der Stiftung besucht und versucht zu verstehen, was Politik und Liberalismus ist.
Unsere Aufgabe ist es, auch unbequem zu sein
Wolfgang GerhardtAlle zwei Jahre treffen sich die Mitarbeiter der Stiftung für die Freiheit, um über ihre Arbeit zu diskutieren. Stiftungsvorstand Wolfgang Gerhardt erklärte zur Eröffnung: „Wir sind nicht das Auswärtige Amt, unsere Aufgabe als Stiftung ist es, auch unbequem zu sein, wenn wir für unsere liberalen Werte weltweit eintreten.“
Die zentralen Themen sind die Projektarbeit und Strategien für die Unterstützung von Demokratie, Rechtsstaat und Marktwirtschaft in den Einsatzländern der Stiftung für die Freiheit. Konkrete Themen der diesjährigen Auslandsmitarbeiterkonferenz seien die Verteidigung der Freiheit durch liberale Werte, das Zusammendenken von Wirtschaft und Menschenrechten sowie die Verteidigung der Freiheit in Europa gegen Populismus.
Zu Gast war auch Annika Arras, die drei erfolgreiche Wahlkampagnen für die Estonian Reform Party, seit 1994 Stiftungspartner, durchgeführt hat. Sie brachte eine Grußadresse des im März neu gewählten Premierministers Taavi Rõivas mit. Taavi Rõivas hatte seinen Weg in die Politik über die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit gefunden. „Als junger Mann habe ich Seminare der Stiftung besucht und versucht zu verstehen, was Politik und Liberalismus ist.