03.05.2016Um besorgniserregende Zustände in Sachen Medienfreiheit zu finden, muss man nicht in die Ferne schweifen. Zum Tag der Pressefreiheit forderte Rene Domke, diesen Grundsatz auch in Deutschland konsequent zu verteidigen. "Zu schnell werden die Medien dieser Tage als 'Lügenpresse', 'staatstreu' und 'altparteiengesteuert' diffamiert, sobald die Berichterstattung nicht das gewünschte beinhaltet", konstatierte der FDP-Landesvorsitzende in Mecklenburg-Vorpommern. "Dabei gehört es dazu, auch das berichtet zu bekommen, was unangenehm und bisweilen schmerzhaft ist."
"Wer könnte das besser beurteilen als wir Freien Demokraten, die wir 2011 bis 2014 regelrecht niedergeschrieben wurden", so der FDP-Politiker weiter. "Dies gilt es aber in einer Demokratie zu akzeptieren und durch Argumente zu überzeugen." Die Freien Demokraten stünden konsequent dafür ein, dass die Medien "auch das über uns berichten dürfen, was uns vielleicht selbst missfällt", hob Domke hervor. "Wir treten dafür ein, dass Medien ohne jede politische Einflussnahme arbeiten können und fordern auch eine Entpolitisierung der öffentlich-rechtlichen Medien und deren Aufsichtsgremien."
Medienfreiheit ist elementare Voraussetzung für Demokratie
Rene Domke spricht sich für eine starke, unabhängige Presse ausUm besorgniserregende Zustände in Sachen Medienfreiheit zu finden, muss man nicht in die Ferne schweifen. Zum Tag der Pressefreiheit forderte Rene Domke, diesen Grundsatz auch in Deutschland konsequent zu verteidigen. "Zu schnell werden die Medien dieser Tage als 'Lügenpresse', 'staatstreu' und 'altparteiengesteuert' diffamiert, sobald die Berichterstattung nicht das gewünschte beinhaltet", konstatierte der FDP-Landesvorsitzende in Mecklenburg-Vorpommern. "Dabei gehört es dazu, auch das berichtet zu bekommen, was unangenehm und bisweilen schmerzhaft ist."
"Wer könnte das besser beurteilen als wir Freien Demokraten, die wir 2011 bis 2014 regelrecht niedergeschrieben wurden", so der FDP-Politiker weiter. "Dies gilt es aber in einer Demokratie zu akzeptieren und durch Argumente zu überzeugen." Die Freien Demokraten stünden konsequent dafür ein, dass die Medien "auch das über uns berichten dürfen, was uns vielleicht selbst missfällt", hob Domke hervor. "Wir treten dafür ein, dass Medien ohne jede politische Einflussnahme arbeiten können und fordern auch eine Entpolitisierung der öffentlich-rechtlichen Medien und deren Aufsichtsgremien."