17.07.2014FDPEuropa

LINDNER zur Wahl von Jean-Claude Juncker in der „Neuen Westfälischen“

Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende CHRISTIAN LINDNER sagte der „Neuen Westfälischen“ (Donnerstag-Ausgabe) zur Wahl von Jean-Claude Juncker:

„Wir erwarten von Jean-Claude Juncker ein klares Bekenntnis zur Politik der Stabilität. Das muss sich auch in den Personalentscheidungen ausdrücken. Konkret in der Währungspolitik darf die Kommission nicht die verlängerte Werkbank von Präsident Hollande werden. Ein französischer Währungskommissar könnte der Weichmacher für die gerade erst gehärteten Stabilitätskriterien werden. Es gibt aber mit neuen Schulden kein Wachstum, wenn Reformen verschleppt werden. Die FDP drängt innerhalb der Liberalen in Europa darauf, dass wir diesen Stabilitätskurs fortsetzen. Juncker muss wissen, dass er für den Beschluss von Programm und Personal die Liberalen braucht.“

Social Media Button