11.09.2013Liberale Spitzenpolitiker haben dem ehemaligen Fechtweltmeister und Kurator der Stiftung für die Freiheit, Thomas Bach, zu seiner Wahl zum Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees gratuliert. Damit steht erstmals ein Deutscher an der Spitze des höchsten Sportgremiums. FDP-Parteichef Philipp Rösler und Spitzenkandidat Rainer Brüderle wünschten Bach viel Erfolg bei den neuen Herausforderungen.
Spitzenkandidat und FDP-Fraktionschef Brüderle gratulierte Bach zu dessen Wahl. Sie sei eine Anerkennung für den Sport und seine Organisationen in Deutschland, betonte der Liberale. "Ich bin mir sicher, er wird diese Aufgabe hervorragend ausfüllen", erklärte Brüderle.
Die Olympische Bewegung verkörpere Werte wie Vielfalt, Völkerverständigung und Fair Play, schrieb der Vizekanzler in einem Gratulationschreiben an Bach. Deutschland und Europa fühlten sich diesen Werten besonders verbunden. "Ich bin überzeugt, dass diese Ideale auch für die Olympische Familie unter Ihrer Präsidentschaft die Richtschnur für Ihre verantwortungsvolle Tätigkeit sein wird", so Rösler. Er sei überdies überzeugt, dass Bach in seiner neuen Rolle – bei aller Neutralität des Amtes – die deutschen Anliegen im Sport nicht aus den Augen verlieren werde.
Liberale gratulieren Thomas Bach
Liberale beglückwünschen Thomas Bach zu seiner WahlLiberale Spitzenpolitiker haben dem ehemaligen Fechtweltmeister und Kurator der Stiftung für die Freiheit, Thomas Bach, zu seiner Wahl zum Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees gratuliert. Damit steht erstmals ein Deutscher an der Spitze des höchsten Sportgremiums. FDP-Parteichef Philipp Rösler und Spitzenkandidat Rainer Brüderle wünschten Bach viel Erfolg bei den neuen Herausforderungen.
Spitzenkandidat und FDP-Fraktionschef Brüderle gratulierte Bach zu dessen Wahl. Sie sei eine Anerkennung für den Sport und seine Organisationen in Deutschland, betonte der Liberale. "Ich bin mir sicher, er wird diese Aufgabe hervorragend ausfüllen", erklärte Brüderle.
Die Olympische Bewegung verkörpere Werte wie Vielfalt, Völkerverständigung und Fair Play, schrieb der Vizekanzler in einem Gratulationschreiben an Bach. Deutschland und Europa fühlten sich diesen Werten besonders verbunden. "Ich bin überzeugt, dass diese Ideale auch für die Olympische Familie unter Ihrer Präsidentschaft die Richtschnur für Ihre verantwortungsvolle Tätigkeit sein wird", so Rösler. Er sei überdies überzeugt, dass Bach in seiner neuen Rolle – bei aller Neutralität des Amtes – die deutschen Anliegen im Sport nicht aus den Augen verlieren werde.
Außenminister Guido Westerwelle betonte, dass die Wahl Bachs "eine Anerkennung seiner Arbeit, aber auch eine Auszeichnung für unser Land" sei. Außerdem sei die Wahl ein Ausdruck der "hohen Wertschätzung für seine Leistungen als Sportler und für sein jahrzehntelanges, unermüdliches Engagement für die olympische Idee", so der Außenminister. Westerwelle unterstrich: "Ich bin Thomas Bach dankbar für seinen Einsatz für Deutschland und wünsche ihm bei seiner neuen großen Aufgabe viel Glück und Erfolg."