02.07.2014FDP-Generalsekretärin Nicola Beer hat in einem Interview mit der "Frankfurter Neuen Presse" dargelegt, warum sie zwischen der AfD und der FDP keine Schnittmengen sieht. Als ein Beispiel nannte sie die ablehnende Haltung der AfD gegen Freihandel. Das will AfD-Chef Bernd Lucke nicht auf sich sitzen lassen - und erklärt in der "FAZ", warum er doch irgendwie dafür ist. "Da kann Herr Lucke noch so viel dozieren, ich empfehle einen Blick in sein Europawahlprogramm", moniert Beer.
"Die AfD spricht sich dort klar gegen TTIP aus und die Wortführerin, Beatrix von Storch, sitzt jetzt mit Lucke in einer Fraktion. So sehr er sich windet, die Kritik an diesem Populismus muss er ertragen. Offensichtlich hat Herr Lucke die Abstimmungsniederlage auf seinem Parteitag noch nicht verwunden“, reagiert Nicola Beer auf die umständlichen Ausführungen von Bernd Lucke in der "FAZ".
Denn: Im März hatte eine Mehrheit auf einem AfD-Basisparteitag in Erfurt gegen Luckes Willen einen Antrag gegen TTIP beschlossen. Treibende Kraft dabei war die Berliner Juristin Beatrix von Storch, die TTIP als „unfair“ für deutsche Unternehmen geißelt.
Kritik am Populismus muss Lucke ertragen
Nicola Beer kritisiert den Populismus der AfDFDP-Generalsekretärin Nicola Beer hat in einem Interview mit der "Frankfurter Neuen Presse" dargelegt, warum sie zwischen der AfD und der FDP keine Schnittmengen sieht. Als ein Beispiel nannte sie die ablehnende Haltung der AfD gegen Freihandel. Das will AfD-Chef Bernd Lucke nicht auf sich sitzen lassen - und erklärt in der "FAZ", warum er doch irgendwie dafür ist. "Da kann Herr Lucke noch so viel dozieren, ich empfehle einen Blick in sein Europawahlprogramm", moniert Beer.
"Die AfD spricht sich dort klar gegen TTIP aus und die Wortführerin, Beatrix von Storch, sitzt jetzt mit Lucke in einer Fraktion. So sehr er sich windet, die Kritik an diesem Populismus muss er ertragen. Offensichtlich hat Herr Lucke die Abstimmungsniederlage auf seinem Parteitag noch nicht verwunden“, reagiert Nicola Beer auf die umständlichen Ausführungen von Bernd Lucke in der "FAZ".
Denn: Im März hatte eine Mehrheit auf einem AfD-Basisparteitag in Erfurt gegen Luckes Willen einen Antrag gegen TTIP beschlossen. Treibende Kraft dabei war die Berliner Juristin Beatrix von Storch, die TTIP als „unfair“ für deutsche Unternehmen geißelt.