20.10.2014Die Bürgerschaftswahl in Hamburg rückt immer näher. FDP-Spitzenkandidatin Katja Suding erklärte, dass die Konzentration nach einigen Personal-Querelen ganz dem Wahlkampf gelte: „Wir wollen ein gutes Ergebnis.“ Sie wies Kritik an der parteiinternen Demokratie zurück: „FDP-Mitglieder sind eigenständig denkende Menschen, die nicken keine Listen ab.“
Die Austritte einiger prominenter Parteimitglieder hatten zu Spekulationen zum Zustand der Hanse-Liberalen geführt. Weder sei die Kandidaten-Liste ausgekungelt worden, noch beiße die Spitzenkandidatin Konkurrenten weg, unterstrich Suding. Sie führte aus: „Jeder konnte kandidieren, viele Mitglieder haben sich der Partei vorgestellt und alle Kandidaten sind mit großen Mehrheiten gewählt worden.“
Die Liberale stellte im Interview mit der „Morgenpost“ außerdem klar: „Ich bin ein absoluter Teamplayer.“ Zwar werde in der Fraktion, die sie seit 2011 leite, kontrovers diskutiert. Die gemeinsamen Entscheidungen trügen dann alle. „Diesen Geist möchte ich jetzt an die Spitze der Landespartei tragen“, sagte Suding mit Blick auf ihre Kandidatur zur FDP-Landeschefin. Der Blick richte sich nach vorne: „Wir konzentrieren uns auf den Wahlkampf und wollen ein gutes Ergebnis einfahren.“
Kräfte für erfolgreichen Wahlkampf bündeln
Katja SudingDie Bürgerschaftswahl in Hamburg rückt immer näher. FDP-Spitzenkandidatin Katja Suding erklärte, dass die Konzentration nach einigen Personal-Querelen ganz dem Wahlkampf gelte: „Wir wollen ein gutes Ergebnis.“ Sie wies Kritik an der parteiinternen Demokratie zurück: „FDP-Mitglieder sind eigenständig denkende Menschen, die nicken keine Listen ab.“
Die Austritte einiger prominenter Parteimitglieder hatten zu Spekulationen zum Zustand der Hanse-Liberalen geführt. Weder sei die Kandidaten-Liste ausgekungelt worden, noch beiße die Spitzenkandidatin Konkurrenten weg, unterstrich Suding. Sie führte aus: „Jeder konnte kandidieren, viele Mitglieder haben sich der Partei vorgestellt und alle Kandidaten sind mit großen Mehrheiten gewählt worden.“
Die Liberale stellte im Interview mit der „Morgenpost“ außerdem klar: „Ich bin ein absoluter Teamplayer.“ Zwar werde in der Fraktion, die sie seit 2011 leite, kontrovers diskutiert. Die gemeinsamen Entscheidungen trügen dann alle. „Diesen Geist möchte ich jetzt an die Spitze der Landespartei tragen“, sagte Suding mit Blick auf ihre Kandidatur zur FDP-Landeschefin. Der Blick richte sich nach vorne: „Wir konzentrieren uns auf den Wahlkampf und wollen ein gutes Ergebnis einfahren.“