21.11.2017Die UN-Klimakonferenz COP23 in Bonn ist zu Ende. Ambitioniert wurde über eine internationale Linie und die Umverteilung von Geld debattiert. Von einer koordinierten Klimapolitik, die geeignet ist, Klimaschutzmaßnahmen wirksam und kosteneffizient umzusetzen, ist die internationale Gemeinschaft jedoch noch weit entfernt. Das befindet Steffen Hentrich von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in seiner Analyse.
Vierzehn Tage dauerten die Verhandlungen. Und trotz euphorischer Stimmung konnten keine gemeinsamen Schritte gegen den Klimawandel beschlossen werden. Mit großen Hoffnungen sind die Vertragsstaaten in die Verhandlungen gegangen. Doch unter dem Strich wurde wenig erreicht. Im Gegenteil: Mit viel Tamtam wurde der klimapolitische Stillstand weiter verwaltet, so befindet Hentrich.
Klimaschutz braucht mehr als guten Willen
Klimawandel ist ein globales ProblemDie UN-Klimakonferenz COP23 in Bonn ist zu Ende. Ambitioniert wurde über eine internationale Linie und die Umverteilung von Geld debattiert. Von einer koordinierten Klimapolitik, die geeignet ist, Klimaschutzmaßnahmen wirksam und kosteneffizient umzusetzen, ist die internationale Gemeinschaft jedoch noch weit entfernt. Das befindet Steffen Hentrich von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in seiner Analyse.
Vierzehn Tage dauerten die Verhandlungen. Und trotz euphorischer Stimmung konnten keine gemeinsamen Schritte gegen den Klimawandel beschlossen werden. Mit großen Hoffnungen sind die Vertragsstaaten in die Verhandlungen gegangen. Doch unter dem Strich wurde wenig erreicht. Im Gegenteil: Mit viel Tamtam wurde der klimapolitische Stillstand weiter verwaltet, so befindet Hentrich.
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