07.07.2017Obwohl Mexiko derzeit vor großen innenpolitischen Herausforderungen stehe, habe das Land sich zu einem wirtschaftlichen Schwergewicht entwickelt, erklärt Stiftungsexperte Fernando Valdés. In den vergangenen 20 Jahren habe der konsequente Öffnungsprozess Mexiko zum G20- und OECD-Mitglied gemacht. "Reformen in Gesetzgebung und administrativen Vorschriften sorgten dafür, dass das Land für internationale Investoren interessant wurde und Mexiko mit immer mehr Staaten Handelsbeziehungen aufnahm. Heute unterhält Mexiko mit 45 Staaten Freihandelsabkommen", so Valdés.
Heute sei Mexiko der Hauptproduzent von Fernsehern, Kühlschränken und weltweit der sechstgrößte Produzent von Flugzeugteilen, erläutert der Stiftungsexperte. "Im Agrarbereich hält Mexiko einen Spitzenplatz beim Export von Avocados, Mangos, Tomaten, Papaya und Bier." Neben den rein wirtschaftlichen Zahlen gehe mit dieser Entwicklung auch ein starker Anstieg der Investitionen in die Ausbildung qualifizierter Arbeitskräfte einher. "In absoluten Zahlen schließen in Mexiko jedes Jahr mehr Studenten ein Ingenieursstudium ab als in den USA. Und das, obwohl die USA eine dreimal größere Bevölkerung haben", verdeutlicht Valdés.
Kick-off durch die Globalisierung
Grenze zwischen Mexiko und den USAObwohl Mexiko derzeit vor großen innenpolitischen Herausforderungen stehe, habe das Land sich zu einem wirtschaftlichen Schwergewicht entwickelt, erklärt Stiftungsexperte Fernando Valdés. In den vergangenen 20 Jahren habe der konsequente Öffnungsprozess Mexiko zum G20- und OECD-Mitglied gemacht. "Reformen in Gesetzgebung und administrativen Vorschriften sorgten dafür, dass das Land für internationale Investoren interessant wurde und Mexiko mit immer mehr Staaten Handelsbeziehungen aufnahm. Heute unterhält Mexiko mit 45 Staaten Freihandelsabkommen", so Valdés.
Heute sei Mexiko der Hauptproduzent von Fernsehern, Kühlschränken und weltweit der sechstgrößte Produzent von Flugzeugteilen, erläutert der Stiftungsexperte. "Im Agrarbereich hält Mexiko einen Spitzenplatz beim Export von Avocados, Mangos, Tomaten, Papaya und Bier." Neben den rein wirtschaftlichen Zahlen gehe mit dieser Entwicklung auch ein starker Anstieg der Investitionen in die Ausbildung qualifizierter Arbeitskräfte einher. "In absoluten Zahlen schließen in Mexiko jedes Jahr mehr Studenten ein Ingenieursstudium ab als in den USA. Und das, obwohl die USA eine dreimal größere Bevölkerung haben", verdeutlicht Valdés.