08.04.2016Am Wochenende treffen sich die Freien Demokraten Hamburg zum Landesparteitag. Katja Suding erklärt im Vorfeld, wo die Gestaltungsmöglichkeiten in der Stadt liegen und wie sie genutzt werden sollten. Im Gespräch mit dem "Hamburger Abendblatt" verdeutlichte Suding: "Wir haben nach einem Jahr Rot-Grün analysiert, wo die Stadt steht und was wir in den kommenden Jahren anschieben oder umsetzen wollen."
Sie äußerte sich auch zu den heftigen Protesten, die eine geplante Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Blankenese ausgelöste hatte. "In Blankenese gibt es eher Menschen, die das Potenzial, das Know-how und vielleicht auch die finanziellen Mittel haben, sich in so einer Frage zu engagieren, als etwa in Billbrook", verdeutlichte die Freidemokratin. Sie appellierte an Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) auf die Bürgerinitiativen zuzugehen.
Katja Suding zieht mit
Katja SudingAm Wochenende treffen sich die Freien Demokraten Hamburg zum Landesparteitag. Katja Suding erklärt im Vorfeld, wo die Gestaltungsmöglichkeiten in der Stadt liegen und wie sie genutzt werden sollten. Im Gespräch mit dem "Hamburger Abendblatt" verdeutlichte Suding: "Wir haben nach einem Jahr Rot-Grün analysiert, wo die Stadt steht und was wir in den kommenden Jahren anschieben oder umsetzen wollen."
Sie äußerte sich auch zu den heftigen Protesten, die eine geplante Flüchtlingsunterkunft im Hamburger Stadtteil Blankenese ausgelöste hatte. "In Blankenese gibt es eher Menschen, die das Potenzial, das Know-how und vielleicht auch die finanziellen Mittel haben, sich in so einer Frage zu engagieren, als etwa in Billbrook", verdeutlichte die Freidemokratin. Sie appellierte an Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) auf die Bürgerinitiativen zuzugehen.