13.07.2017Die Hamburger Studentin Magdalena Kaszuba ist Gewinnerin des diesjährigen internationalen Comic-Wettbewerbs der Stiftung für die Freiheit, "Animate Europe". Dieses Jahr ging es nicht nur um Animation, sondern auch insbesondere um die "Reanimierung" des europäischen Traums. Kaszubas persönlicher Ansatz und unverkennbarer künstlerischer Stil in ihrem Comic "The old lady gives no answer" wurden von der Jury hervorgehoben. Den zweiten Platz belegte Jordana Globerman aus Kanada mit "My uncle's dream". Drittplatzierte wurde Štěpánka Jislová aus der Tschechischen Republik mit ihrem Comic "How to save the world".
Bei der Preisverleihung im Belgischen Comic-Museum sprach Wolf-Dieter Zumpfort, Vorstandsmitglied der Stiftung für die Freiheit, über die vielen Herausforderungen, bei denen Europa als Wertegemeinschaft um Lösungen ringen müsse. Vor diesem Hintergrund seien Impulse zur Reanimation Europas, auch aus einer aktiven Bürgergesellschaft heraus, extrem wichtig: "Genau wie unsere Künstler es getan haben." Auch die liberale Europaabgeordnete Gesine Meißner griff diesen Faden auf und blickte optimistisch auf eine Zukunft mit einem starken europäischen Bündnis; trotz der vielen Hürden, die die Union in den vergangenen Monaten überwinden musste.
Die Comics der Finalisten sind in einer Anthologie veröffentlicht. Gleichzeitig werden sie als Wanderausstellung in den kommenden Monaten durch Deutschland und Europa touren. Der Auftakt findet beim Brüsseler Comic-Festival Anfang September statt.
Impulse zur Neubelebung Europas setzen
Die Stiftung für die Freiheit will das europäische Projekt revitalisierenDie Hamburger Studentin Magdalena Kaszuba ist Gewinnerin des diesjährigen internationalen Comic-Wettbewerbs der Stiftung für die Freiheit, "Animate Europe". Dieses Jahr ging es nicht nur um Animation, sondern auch insbesondere um die "Reanimierung" des europäischen Traums. Kaszubas persönlicher Ansatz und unverkennbarer künstlerischer Stil in ihrem Comic "The old lady gives no answer" wurden von der Jury hervorgehoben. Den zweiten Platz belegte Jordana Globerman aus Kanada mit "My uncle's dream". Drittplatzierte wurde Štěpánka Jislová aus der Tschechischen Republik mit ihrem Comic "How to save the world".
Bei der Preisverleihung im Belgischen Comic-Museum sprach Wolf-Dieter Zumpfort, Vorstandsmitglied der Stiftung für die Freiheit, über die vielen Herausforderungen, bei denen Europa als Wertegemeinschaft um Lösungen ringen müsse. Vor diesem Hintergrund seien Impulse zur Reanimation Europas, auch aus einer aktiven Bürgergesellschaft heraus, extrem wichtig: "Genau wie unsere Künstler es getan haben." Auch die liberale Europaabgeordnete Gesine Meißner griff diesen Faden auf und blickte optimistisch auf eine Zukunft mit einem starken europäischen Bündnis; trotz der vielen Hürden, die die Union in den vergangenen Monaten überwinden musste.
Die Comics der Finalisten sind in einer Anthologie veröffentlicht. Gleichzeitig werden sie als Wanderausstellung in den kommenden Monaten durch Deutschland und Europa touren. Der Auftakt findet beim Brüsseler Comic-Festival Anfang September statt.