17.05.2017Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat ihre Quartalszahlen vorgelegt. Michael Kruse, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion Hamburg, fordert endlich eine Neuausrichtung. "Die HHLA sollte die verbesserte Marktlage nutzen, um sich zukunftsfähig aufzustellen." Die HHLA brauche endlich eine IT-Infrastruktur, in der die einzelnen Terminals miteinander vernetzt seien, verdeutlichte Kruse. Der HHLA-Vorstand müsse zudem ein Konzept für Automatisierung und Digitalisierung am Burchardkai erarbeiten, "denn mit den derzeitigen Strukturen ist die ‚Herzkammer des Hamburger Hafens‘ nicht gut gerüstet für die steigenden Anforderungen der Zukunft", verdeutlichte er.
Die HHLA brauche endlich eine IT-Infrastruktur, in der die einzelnen Terminals miteinander vernetzt seien, verdeutlichte Kruse. Der HHLA-Vorstand müsse zudem ein Konzept für Automatisierung und Digitalisierung am Burchardkai erarbeiten, "denn mit den derzeitigen Strukturen ist die ‚Herzkammer des Hamburger Hafens‘ nicht gut gerüstet für die steigenden Anforderungen der Zukunft", verdeutlichte er.
HHLA muss Marktentwicklung für Reformen nutzen
Michael Krusevfordert Reformen bei der Hamburger WirtschaftDie Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat ihre Quartalszahlen vorgelegt. Michael Kruse, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion Hamburg, fordert endlich eine Neuausrichtung. "Die HHLA sollte die verbesserte Marktlage nutzen, um sich zukunftsfähig aufzustellen." Die HHLA brauche endlich eine IT-Infrastruktur, in der die einzelnen Terminals miteinander vernetzt seien, verdeutlichte Kruse. Der HHLA-Vorstand müsse zudem ein Konzept für Automatisierung und Digitalisierung am Burchardkai erarbeiten, "denn mit den derzeitigen Strukturen ist die ‚Herzkammer des Hamburger Hafens‘ nicht gut gerüstet für die steigenden Anforderungen der Zukunft", verdeutlichte er.
Die HHLA brauche endlich eine IT-Infrastruktur, in der die einzelnen Terminals miteinander vernetzt seien, verdeutlichte Kruse. Der HHLA-Vorstand müsse zudem ein Konzept für Automatisierung und Digitalisierung am Burchardkai erarbeiten, "denn mit den derzeitigen Strukturen ist die ‚Herzkammer des Hamburger Hafens‘ nicht gut gerüstet für die steigenden Anforderungen der Zukunft", verdeutlichte er.