20.09.2013Der Ex-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement, ruft zur Wahl von Florian Rentsch auf. Clement, ehemaliger SPD-Bundeswirtschaftsminister, bekennt sich deutlich zur erfolgreichen Politik von Schwarz-Gelb in Hessen. "Florian Rentsch steht für eine mittelstandsfreundliche und innovative Wirtschaftspolitik", begründet Clement seine Entscheidung.
Der liberale hessische Wirtschaftsminister, Rentsch, garantiere eine "Energiewende mit Sinn und Verstand", so der Ex-Sozialdemokrat Clement in seiner Anzeige, die am kommenden Samstag in hessischen Zeitungen erscheinen wird. Neben der Unterstützung für Rentsch spricht sich Clement auch dafür aus, der FDP bei der Wahl die Zweitstimme zu geben.
So lautet der Slogan des Wirtschaftsministers für die Landtagswahl am 22. September. Darüber, nach der Wahl in der Opposition zu landen, denke er noch nicht einmal nach, sagt Rentsch in der "Frankfurter Rundschau". Er will die Koalition und seine Arbeit fortsetzen. Im Portrait macht er seine Positionen zur Energiewende, zum Flughafenausbau und seine Ziele als Wirtschaftsminister von Hessen klar.
Hessenwahl: Clement unterstützt Rentsch
Der Ex-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Clement, ruft zur Wahl von Florian Rentsch auf. Clement, ehemaliger SPD-Bundeswirtschaftsminister, bekennt sich deutlich zur erfolgreichen Politik von Schwarz-Gelb in Hessen. "Florian Rentsch steht für eine mittelstandsfreundliche und innovative Wirtschaftspolitik", begründet Clement seine Entscheidung.
Der liberale hessische Wirtschaftsminister, Rentsch, garantiere eine "Energiewende mit Sinn und Verstand", so der Ex-Sozialdemokrat Clement in seiner Anzeige, die am kommenden Samstag in hessischen Zeitungen erscheinen wird. Neben der Unterstützung für Rentsch spricht sich Clement auch dafür aus, der FDP bei der Wahl die Zweitstimme zu geben.
Wirtschaft. Arbeitsplätze. Rentsch.
Der Wirtschaftsminister möchte fünf weitere Jahre für die Hessen arbeiten
So lautet der Slogan des Wirtschaftsministers für die Landtagswahl am 22. September. Darüber, nach der Wahl in der Opposition zu landen, denke er noch nicht einmal nach, sagt Rentsch in der "Frankfurter Rundschau". Er will die Koalition und seine Arbeit fortsetzen. Im Portrait macht er seine Positionen zur Energiewende, zum Flughafenausbau und seine Ziele als Wirtschaftsminister von Hessen klar.
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