05.09.2013Hässliche Menschen werden bei Misswahlen benachteiligt, genauso wie Wunschjournalisten, die keinen einzigen korrekten Satz zustande bringen, schreibt Harald Martenstein in einem Artikel zum Thema Ausgrenzung und Chancenverteilungen. Seine bissige Abrechnung mit dem Gleichmacherwahn gefiel 54 Prozent der Leser von „freiheit.org“, die ihn damit zum Autor der Freiheit im August kürten.
Auf den Plätzen zwei und drei, aber nicht weniger interessant zu lesen, landeten Jan Fleischhauer (29 Prozent) zur „Heiligsprechung des Edward Snowden“ und Kallias (17 Prozent) mit „Friedrichs Supergrundrecht und die Freiheit“.
Hässliche Menschen nicht bei Misswahlen benachteiligen
Autor der Freiheit des MonatsHässliche Menschen werden bei Misswahlen benachteiligt, genauso wie Wunschjournalisten, die keinen einzigen korrekten Satz zustande bringen, schreibt Harald Martenstein in einem Artikel zum Thema Ausgrenzung und Chancenverteilungen. Seine bissige Abrechnung mit dem Gleichmacherwahn gefiel 54 Prozent der Leser von „freiheit.org“, die ihn damit zum Autor der Freiheit im August kürten.
Auf den Plätzen zwei und drei, aber nicht weniger interessant zu lesen, landeten Jan Fleischhauer (29 Prozent) zur „Heiligsprechung des Edward Snowden“ und Kallias (17 Prozent) mit „Friedrichs Supergrundrecht und die Freiheit“.
Das Abstimmungsergebnis und die Beiträge zum Nachlesen finden Sie hier.