08.09.2014Am kommenden Sonntag wählt Thüringen einen neuen Landtag. Im Wahlforum der "Thüringer Allgemeinen" stellte FDP-Spitzenkandidat Uwe Barth liberale Lösungen für starke Bildung und Wirtschaft vor. Er sieht aktuelle Umfragewerte für die FDP bei vier Prozent als ein Signal: "Es ist möglich. Daher mein Appell an die Wähler: Wer eine bürgerliche Partei im Landtag will, die in allen Punkten bürgerliche Standpunkte vertritt, der muss die FDP wählen."
Im thüringischen Bildungssystem litten die Lehrer unter jeder Menge unüberlegten Reformen sowie massiven Überstunden, stellte Barth fest. Notwendig sei es, die zusätzlichen Lehrkräfte auszubilden, die für die Zukunft gebraucht würden, und denen dann auch eine Perspektive in Thüringen zu bieten. Der Liberale verdeutlichte, dass Thüringen sich im Wettbewerb mit anderen Bundesländern um gute Lehrer befinde. "Wenn wir unseren Lehramtsstudenten tatsächlich eine Alternative zum Wegzug geben wollen, müssen wir ihnen eine Verbeamtung anbieten. Das ist ein Zugeständnis an die Realität."
Niedrigere Löhne in Thüringen will die FDP mit guten Bedingungen für existierende Unternehmen im Land ankurbeln. Die geringere Produktivität und Wertschöpfung seien letztendlich Ursache der aktuellen Lohnverhältnisse, hob Barth hervor. Die Liberalen sind gegen künstliche Eingriffe in die Tarifautonomie und setzen stattdessen auf Wachstumsförderung. Mit Aufschwung für die dortigen Unternehmen entwickle sich auch die Produktivität und ziehe die Löhne nach sich, erklärte Barth.
Im Internet führt Barth das Gespräch über liberale Positionen weiter und beantwortet Bürgerfragen per Video. Sie haben eine Frage zur Landtagswahl in Thüringen? Auf der Kampagnenseite der FDP Thüringen können Sie Ihre Frage eintippen und direkt an Uwe Barth senden. Seine Antworten sind als Videobotschaften hier aufrufbar.
Gute Chancen in Thüringen
FDP-Spitzenkandidat Uwe Barth will den Freistaat für liberale Politik begeistern.Am kommenden Sonntag wählt Thüringen einen neuen Landtag. Im Wahlforum der "Thüringer Allgemeinen" stellte FDP-Spitzenkandidat Uwe Barth liberale Lösungen für starke Bildung und Wirtschaft vor. Er sieht aktuelle Umfragewerte für die FDP bei vier Prozent als ein Signal: "Es ist möglich. Daher mein Appell an die Wähler: Wer eine bürgerliche Partei im Landtag will, die in allen Punkten bürgerliche Standpunkte vertritt, der muss die FDP wählen."
Im thüringischen Bildungssystem litten die Lehrer unter jeder Menge unüberlegten Reformen sowie massiven Überstunden, stellte Barth fest. Notwendig sei es, die zusätzlichen Lehrkräfte auszubilden, die für die Zukunft gebraucht würden, und denen dann auch eine Perspektive in Thüringen zu bieten. Der Liberale verdeutlichte, dass Thüringen sich im Wettbewerb mit anderen Bundesländern um gute Lehrer befinde. "Wenn wir unseren Lehramtsstudenten tatsächlich eine Alternative zum Wegzug geben wollen, müssen wir ihnen eine Verbeamtung anbieten. Das ist ein Zugeständnis an die Realität."
Niedrigere Löhne in Thüringen will die FDP mit guten Bedingungen für existierende Unternehmen im Land ankurbeln. Die geringere Produktivität und Wertschöpfung seien letztendlich Ursache der aktuellen Lohnverhältnisse, hob Barth hervor. Die Liberalen sind gegen künstliche Eingriffe in die Tarifautonomie und setzen stattdessen auf Wachstumsförderung. Mit Aufschwung für die dortigen Unternehmen entwickle sich auch die Produktivität und ziehe die Löhne nach sich, erklärte Barth.
Im Internet führt Barth das Gespräch über liberale Positionen weiter und beantwortet Bürgerfragen per Video. Sie haben eine Frage zur Landtagswahl in Thüringen? Auf der Kampagnenseite der FDP Thüringen können Sie Ihre Frage eintippen und direkt an Uwe Barth senden. Seine Antworten sind als Videobotschaften hier aufrufbar.