12.07.2013FDP-FraktionFamilienpolitik

GRUSS: Kritik von SPD und Grüne an Kita-Ausbau: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen

BERLIN. Zu der Kritik der Spitzenkandidaten von SPD und Grüne, Katrin Göring-Eckardt und Peer Steinbrück, an fehlenden Kitaplätzen in Ballungszentren erklärt die familienpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Miriam GRUSS:

Es zeugt von einer gewissen Doppelmoral, wenn ausgerechnet SPD und Grüne fehlende Kitaplätze in deutschen Ballungszentren beklagen. Nicht Union und FDP stellen in Berlin, Hamburg oder München den Bürgermeister – Deutschlands Sozialdemokraten und in München auch Grüne regieren diese Großstädte. Sie haben trotz immenser und nochmals aufgestockter Investitionen des Bundes den Kita-Ausbau vor Ort verpennt.

Auch die von den Sozialdemokraten regierten Bundesländer wie bspw. Brandenburg und Rheinland-Pfalz nutzen die bereitgestellten Mittel nicht vollständig aus. Das ist ein Armutszeugnis, misst man SPD und Grüne an ihren vollmundigen Versprechen im Bund.

 

Deshalb sagen wir an SPD und Grüne gerichtet: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Besser, erst einmal die eigenen Hausaufgaben erledigen, bevor man laut poltert.

GRUSS: Kritik von SPD und Grüne an Kita-Ausbau: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen

548-gruss-kita-ausbau.pdf

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