04.12.2013Endlich behalten Autofahrer den Überblick über aktuelle Preisunterschiede an den Tankstellen. „Das Bundeskartellamt hat beim Aufbau der Markttransparenzstelle hervorragende Arbeit geleistet“, freut sich Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Mehr als 14.000 Tankstellen melden ihre Preisänderungen an die Transparenzstelle. Im Netz oder per App können Autofahrer dann Benzinpreise in Echtzeit abrufen, vergleichen und sparen. „So schaffen wir mehr Transparenz über die Preise auf den Kraftstoffmärkten.“
Der Datenfluss läuft stabil, weitere Verbraucher-Informationsdienste konnten zugelassen werden, das Interesse der Autofahrer an den neuen Angeboten ist hoch. „Die schnelle Erhebung und Weitergabe der Daten und der für die Autofahrer bequeme Abruf online oder per Smartphone sind ein praktisches und bürgernahes Instrument“, erklärt der liberale Minister, der sich seit Jahren für mehr Wettbewerb in dem Bereich eingesetzt hat.
Die Markttransparenzstelle bietet zwar selbst keine Preisinformationen für Bürger an, leitet Preisänderungen aber in kürzester Zeit an Verbraucher-Informationsdienste weiter. Die Infos gibt’s im Netz bei bislang neun Anbietern und über Handy-Apps abzurufen.
Informationen zur Markttransparenzstelle und eine Liste der zugelassenen Verbraucher-Informationsdienste, über deren Angebote die Preisdaten abrufbar sind, finden Sie auf der Homepage des Bundeskartellamtes.
Getestet und für gut befunden: Markttransparenzstelle ein Erfolg
Philipp Rösler: „Das Bundeskartellamt hat beim Aufbau der Markttransparenzstelle hervorragende Arbeit geleistet.“Endlich behalten Autofahrer den Überblick über aktuelle Preisunterschiede an den Tankstellen. „Das Bundeskartellamt hat beim Aufbau der Markttransparenzstelle hervorragende Arbeit geleistet“, freut sich Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Mehr als 14.000 Tankstellen melden ihre Preisänderungen an die Transparenzstelle. Im Netz oder per App können Autofahrer dann Benzinpreise in Echtzeit abrufen, vergleichen und sparen. „So schaffen wir mehr Transparenz über die Preise auf den Kraftstoffmärkten.“
Philipp Rösler
Drei Monate Probebetrieb hat die von Schwarz-Gelb auf den Weg gebrachte Markttransparenzstelle für Kraftstoffe erfolgreich hinter sich gebracht. Am 1. Dezember ist der Regelbetrieb gestartet. Die Transparenzstelle soll für mehr Wettbewerb auf dem deutschen Kraftstoffmarkt zugunsten der Verbraucher sorgen. Auch soll durch mehr Transparenz verhindert werden, dass große Mineralkonzerne, die Kraftstoffpreise durch Absprachen in die Höhe treiben.
Der Datenfluss läuft stabil, weitere Verbraucher-Informationsdienste konnten zugelassen werden, das Interesse der Autofahrer an den neuen Angeboten ist hoch. „Die schnelle Erhebung und Weitergabe der Daten und der für die Autofahrer bequeme Abruf online oder per Smartphone sind ein praktisches und bürgernahes Instrument“, erklärt der liberale Minister, der sich seit Jahren für mehr Wettbewerb in dem Bereich eingesetzt hat.
Die Markttransparenzstelle bietet zwar selbst keine Preisinformationen für Bürger an, leitet Preisänderungen aber in kürzester Zeit an Verbraucher-Informationsdienste weiter. Die Infos gibt’s im Netz bei bislang neun Anbietern und über Handy-Apps abzurufen.
Informationen zur Markttransparenzstelle und eine Liste der zugelassenen Verbraucher-Informationsdienste, über deren Angebote die Preisdaten abrufbar sind, finden Sie auf der Homepage des Bundeskartellamtes.