Die Freiheitsliebe und der Wille, etwas zu verändern, brachten JuLis-Chef Lasse Becker zur Politik.
Im Interview mit der „Schwäbischen Zeitung“ sprach der Vorsitzende der Jungen Liberalen über die Intoleranz der Grünen, seine Erinnerung an den Fall der Mauer, den Wert des offenen Wortes und seine Voraussage für die Bundestagswahlergebnisse. „Ich will nicht, dass der Staat mich oder jemand anderes mehr einschränkt, als es nötig ist. Und ich will, dass zukünftige Generationen noch stärker als ich in einem Land leben, in dem man diese Freiheiten auch nutzen kann, weil sie nicht auf riesigen Schuldenbergen sitzen“, so der FDP-Politiker, den die „Schwäbische Zeitung“ als einen „jungen Wolfgang Kubicki“ beschrieb.
Für Freiheit und Toleranz
Die Freiheitsliebe und der Wille, etwas zu verändern, brachten JuLis-Chef Lasse Becker zur Politik.
Im Interview mit der „Schwäbischen Zeitung“ sprach der Vorsitzende der Jungen Liberalen über die Intoleranz der Grünen, seine Erinnerung an den Fall der Mauer, den Wert des offenen Wortes und seine Voraussage für die Bundestagswahlergebnisse. „Ich will nicht, dass der Staat mich oder jemand anderes mehr einschränkt, als es nötig ist. Und ich will, dass zukünftige Generationen noch stärker als ich in einem Land leben, in dem man diese Freiheiten auch nutzen kann, weil sie nicht auf riesigen Schuldenbergen sitzen“, so der FDP-Politiker, den die „Schwäbische Zeitung“ als einen „jungen Wolfgang Kubicki“ beschrieb.
Das ganze Interview können Sie hier lesen.
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