20.04.2016In China ist es um die Meinungs- und Pressefreiheit nicht besonders gut bestellt. Unternehmen, Privatpersonen und Nicht-Regierungsorganisationen zensieren sich selbst, um keine Probleme mit der chinesischen Obrigkeit zu bekommen. Stiftungsexperte Armin Reinartz stellt drei Wege vor, um der Selbstzensur im Umgang mit dem Reich der Mitte zu entgehen.
Oft spiele bei der Entscheidung zur Selbstzensur ein falsches Verständnis von 'Toleranz' gegenüber einer angeblich freiheitsfeindlichen Kultur in China eine Rolle, erklärte Reinartz. "Ein zynisches Vorurteil, das kulturelle Nuancen überhöht und erzwungenes Verhalten als kulturelle Charakteristik missversteht." Reinarzt' Vorschläge: Informiert sein über die aktuelle Lage in China, Kritik in der angemessenen Form vorbringen und der Staatsmacht die Freundschaft entgegensetzen.
Selbstzensur ist auch keine Lösung
In China ist es um die Meinungs- und Pressefreiheit nicht besonders gut bestellt. Unternehmen, Privatpersonen und Nicht-Regierungsorganisationen zensieren sich selbst, um keine Probleme mit der chinesischen Obrigkeit zu bekommen. Stiftungsexperte Armin Reinartz stellt drei Wege vor, um der Selbstzensur im Umgang mit dem Reich der Mitte zu entgehen.
Oft spiele bei der Entscheidung zur Selbstzensur ein falsches Verständnis von 'Toleranz' gegenüber einer angeblich freiheitsfeindlichen Kultur in China eine Rolle, erklärte Reinartz. "Ein zynisches Vorurteil, das kulturelle Nuancen überhöht und erzwungenes Verhalten als kulturelle Charakteristik missversteht." Reinarzt' Vorschläge: Informiert sein über die aktuelle Lage in China, Kritik in der angemessenen Form vorbringen und der Staatsmacht die Freundschaft entgegensetzen.
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