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Fünf Argumente gegen undemokratische Aussagen

Pegida-Demo (Kalispera Dell / Wikimedia Commons / CC BY 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)Die neue Rechte auf der Straße (Kalispera Dell / Wikimedia Commons / CC BY 3.0)
20.11.2015

Die neue Rechte hat die bürgerliche Mitte im Visier - dem gilt es auch im Alltag mit Argumenten zu begegnen, findet Christoph Giesa, Publizist und Autor des Buchs "Gefährliche Bürger: Die neue Rechte greift nach der Mitte". Zusammen mit dem Publizisten Michael Miersch, wird Giesa am 24. November in Berlin die Argumentationsmuster und das Vorgehen der neuen Rechten in der Mitte unserer Gesellschaft besprechen und die Frage verfolgen, wie Demokraten daruf reagieren können und müssen. Auf freiheit.org listet er schon mal fünf Argumente gegen undemokratische Aussagen auf.

Giesa wendet sich vor allem gegen die AfD- und Pegida-Anhänger. Ihnen hält er entgegen:  "Wer seine Meinung mit Rufen wie 'Wir sind das Volk' als einzig gültige proklamiert, wendet sich damit nicht in erster Linie gegen 'die da oben', sondern vor allem gegen alle Bürger mit einer anderen Meinung. Das ist nicht mehr demokratisch, sondern autoritär – und damit demokratiefeindlich."

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