25.03.2014Die Liberalen Dialogforen der Stiftung für die Freiheit werden in Leipzig fortgesetzt: Am 31. März stellt FDP-Chef Christian Lindner Konzepte liberaler Politik für Deutschland und Europa vor. Lindner engagiert sich für eine politische Ordnung, die auf Freiheit und Verantwortung der Bürger gleichermaßen setzt. Aus seiner Sicht verführt der gegenwärtige Zeitgeist allerdings dazu, zuerst nach dem Staat zu rufen, statt der Eigenverantwortung der Bürger eine Chance zu geben.
Für Lindner ist klar: Die liberale Idee bedeutet Chancenerweiterung für die größtmögliche Zahl von Menschen. Dabei ist der Freiheitsanspruch umfassend: Er reicht von Sozialer Marktwirtschaft und Wettbewerb über Bildung und Forschung bis hin zum Schutz der Privatsphäre der Bürger, von transparenter Demokratie bis hin zu einem Klima der Toleranz und Offenheit.
Zusammen mit Knut Löschke, Unternehmensberater und Vorsitzender des Aufsichtsrates des Universitätsklinikums Leipzig, und Feri Thierry, Bundgeschäftsführer der österreichischen liberalen Partei NEOS, wird Lindner die Perspektiven der FDP und den Bedarf an freiheitlicher Politik für Deutschland und Europa diskutieren. Die Diskussionsveranstaltung eröffnet Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung für die Freiheit. Die Moderation übernimmt der freie Journalist Theo M. Lies.
Freiheitsanspruch leben und fördern
Die Liberalen Dialogforen der Stiftung für die Freiheit werden in Leipzig fortgesetzt: Am 31. März stellt FDP-Chef Christian Lindner Konzepte liberaler Politik für Deutschland und Europa vor. Lindner engagiert sich für eine politische Ordnung, die auf Freiheit und Verantwortung der Bürger gleichermaßen setzt. Aus seiner Sicht verführt der gegenwärtige Zeitgeist allerdings dazu, zuerst nach dem Staat zu rufen, statt der Eigenverantwortung der Bürger eine Chance zu geben.
Für Lindner ist klar: Die liberale Idee bedeutet Chancenerweiterung für die größtmögliche Zahl von Menschen. Dabei ist der Freiheitsanspruch umfassend: Er reicht von Sozialer Marktwirtschaft und Wettbewerb über Bildung und Forschung bis hin zum Schutz der Privatsphäre der Bürger, von transparenter Demokratie bis hin zu einem Klima der Toleranz und Offenheit.
Zusammen mit Knut Löschke, Unternehmensberater und Vorsitzender des Aufsichtsrates des Universitätsklinikums Leipzig, und Feri Thierry, Bundgeschäftsführer der österreichischen liberalen Partei NEOS, wird Lindner die Perspektiven der FDP und den Bedarf an freiheitlicher Politik für Deutschland und Europa diskutieren. Die Diskussionsveranstaltung eröffnet Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung für die Freiheit. Die Moderation übernimmt der freie Journalist Theo M. Lies.
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