16.07.2019Am 1. September finden in Sachsen Landtagswahlen statt. Der sächsische FDP-Landeschef und Spitzenkandidat Holger Zastrow stellte das Hauptmotiv der ersten Kampagnenstufe zur Landtagswahl vor: “Wenn Du mehr kannst, als Du darfst, was glaubst Du, wer für Dich kämpft?“. Zastrow machte deutlich, die FDP sei in Sachsen Partner derjenigen Wählerinnen und Wähler, die etwas bewegen und nicht weiter ausgebremst werden wollen. Das große Thema: “Einfach machen!“. Vieles in Sachsen sei schwerfällig, langsam und raube Energie, beklagte Zastrow. Er kämpfe daher gegen Bürokratie, Gängelung und Bevormundung.
Der Spitzenkandidat kündigte an, er werde "laut sein" und "die anderen damit nerven, darauf zu gucken, was mit dem Mittelstand passiert“. Er erinnerte daran, die FDP in Sachsen eine bodenständige Partei sei, die aus der Kommunalpolitik komme. “Wir sind keine Salonliberalen, sondern Macher“, so Zastrow. Mit Blick auf mögliche Bündnisse nach der Wahl schließt er eine Zusammenarbeit mit der AfD und den Linken aus. Jedoch wirbt er dafür, über eine Minderheitsregierung nachzudenken. “Die Leute wollen, dass man miteinander redet“, so Zastrow.
FDP Sachsen startet in den Wahlkampf
Spitzenkandidat Holger Zastrow stellte die erste Stufe der Landtagswahlkampagne vor.Am 1. September finden in Sachsen Landtagswahlen statt. Der sächsische FDP-Landeschef und Spitzenkandidat Holger Zastrow stellte das Hauptmotiv der ersten Kampagnenstufe zur Landtagswahl vor: “Wenn Du mehr kannst, als Du darfst, was glaubst Du, wer für Dich kämpft?“. Zastrow machte deutlich, die FDP sei in Sachsen Partner derjenigen Wählerinnen und Wähler, die etwas bewegen und nicht weiter ausgebremst werden wollen. Das große Thema: “Einfach machen!“. Vieles in Sachsen sei schwerfällig, langsam und raube Energie, beklagte Zastrow. Er kämpfe daher gegen Bürokratie, Gängelung und Bevormundung.
Der Spitzenkandidat kündigte an, er werde "laut sein" und "die anderen damit nerven, darauf zu gucken, was mit dem Mittelstand passiert“. Er erinnerte daran, die FDP in Sachsen eine bodenständige Partei sei, die aus der Kommunalpolitik komme. “Wir sind keine Salonliberalen, sondern Macher“, so Zastrow. Mit Blick auf mögliche Bündnisse nach der Wahl schließt er eine Zusammenarbeit mit der AfD und den Linken aus. Jedoch wirbt er dafür, über eine Minderheitsregierung nachzudenken. “Die Leute wollen, dass man miteinander redet“, so Zastrow.