FDPSoziale Medien

FDP knackt bei Flickr die 1-Million-Marke

Hände an LaptopDie FDP ist in den sozialen Medien sehr aktiv
06.03.2014

Die FDP tummelt sich schon seit 2007 in den verschiedenen sozialen Netzwerken – wie zum Beispiel Flickr. Derzeit befinden sich über 3.000 Fotos in dem Kanal, in dem über Wahlkämpfe, Parteitage und das Leben in der Partei berichtet wird. Jetzt wurde die eine-Million-Marke geknackt.

Das heißt, über eine Million Mal wurden Fotos angeschaut, bewertet oder heruntergeladen. Höhepunkte waren u.a. der Bundesparteitag in Nürnberg mit über 60.000 Zugriffen. Der A.o. Bundesparteitag in Berlin vor wenigen Tagen brachte über 18.000 Zugriffe auf die Fotos.

Der A.o. Bundesparteitag hatte auch erstaunlich viele Freunde unter denjenigen, die nicht vor Ort sein konnten: Über 500.000 Zuschauer hatte der Live-Stream zu verzeichnen.  Danach kam dann eine anderes Netzwerk ins Spiel, das ebenfalls seit 2007 von den Liberalen bespielt wird: Youtube. Die Grundsatz-Rede von Christian Lindner wurde inzwischen 3.608 Mal abgerufen.

Auch Twitter erfreut sich größter Beliebtheit unter den Liberalen. Fast 18.500 Follower kann der FDP-Account verzeichnen und während des Bundesparteitags wurde eine halbe Million Menschen durch den Hashtag #fdpbpt erreicht. Er war am Sonntag auch 5 Stunden lang Trend in Deutschland.

Liberale bei Facebook, Google+ und Xing

Facebook und Twitter gehören heute zu den schnellsten Medien und Kommunikationskanälen. Über kein anderes Medium verbreiten sich Nachrichten rascher als über die Sozialen Netzwerke. Kein anderes Medium bietet uns die Möglichkeit, fließend und gleichzeitig Empfänger und Sender von Nachrichten zu sein. Die FDP-Bundespartei ist in den sozialen Netzwerken mit Profilen bei Facebook, Flickr, Twitter, Xing, und YouTube schon lange vertreten – seit 2011 auch bei Google+. Seien Sie dabei! Folgen Sie uns auch auf Facebook oder Google+ und treten Sie mit uns in den Dialog!

Was kann ich noch tun?

Werden Sie Teil der liberalen Community „meine freiheit“ und schreiben Sie mit am Entwurf zum Europawahl-Programm. Denn: Liberale sind nicht zuerst an Stimmungen interessiert, sondern wollen sich einbringen, um aktiv etwas zu bewegen. Viele interessante Menschen sind gerade in schwierigen Zeiten in die FDP eingetreten und haben sich zu den Liberalen bekannt.

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