24.04.2015Die Liberalen in Bayern stecken mittendrin in der heißen Wahlkampfphase für die Kommunalwahlen: Am 16. März werden die Bürger wieder zu den Urnen gerufen. In München wollen die Liberalen nicht nur den Wiedereinzug in den Stadtrat meistern. Mit Michael Mattar kandidiert auch ein Liberaler für den Oberbürgermeisterposten, den Christian Ude derzeit innehat. Mattar will München besser machen. Im Leser-Interview vom Münchener Merkur legt er dar, wie er das schaffen will.
Ein Schwerpunkt des Leser-Interviews waren die Miet- und Immobilienpreise in der Isarmetropole. Auch das Thema Verkehrsbelastung spielte eine große Rolle. Der Liberale erläuterte einem Anrufer: „Unser Problem ist, dass Ballungsräume wie München viele Menschen wegen der guten Arbeitsmöglichkeiten anziehen. Deshalb müssen wir den Wohnungsbau voranbringen, nur das hilft.“
So brauche München viele neue Wohnungen: „Statt 7.000 geplanter Wohnungen, werden in München aber nur 5.000 pro Jahr gebaut. Wir brauchen aber in München für die nächsten Jahre jährlich mindestens 10.000 Wohnungen.“ Mattar will erreichen, dass „man die Möglichkeit fördert, dass sich auch einfache Leute in brauchbarer Lage etwas leisten können, was man ihnen nicht mehr wegnehmen kann.“
Auch in Sachen Verkehrspolitik sieht Mattar erheblichen Handlungsbedarf: „In München staut es sich und die U- und S-Bahnen sind voll. Die rot-grüne Mehrheit hat Investitionen verschlafen, keine einzige U-Bahnlinie ist derzeit in der Planung oder im Bau.“ Einem Anrufer legte der Liberale en Detail dar, wie der U-Bahn-Ausbau auch Sicht der FDP aussehen sollte, stellte aber gleichzeitig klar, wie die Priorität dabei aussehen muss: „Verkehrsinfrastruktur und auch Schulen und Kindergärten müssen gleichzeitig entstehen.“
Ein Leser lobte: "FDP ist eine Partei für die Kleinen, nicht wie der Ude, der ist für die Großen! Der hat nur Schulden gemacht.“ Er befand zudem: „Auch für den Verkehr ist die FDP die richtige Partei.“ Das konnte Mattar nur bejahen. Er unterstrich: „So ist es. Wir wollen keine Staus, sondern grüne Welle, damit der Verkehr fließt.“ Mattar mahnt zudem: „München darf sich nicht satt nach SPD-Manier zurücklehnen und alles beim Alten lassen. Auch ein grüner Anstrich bringt München nicht voran: München muss besser werden.“
FDP ist eine Partei für die Kleinen
Am 16. März haben die Münchner die Chance, dass sich etwas verbessern kannDie Liberalen in Bayern stecken mittendrin in der heißen Wahlkampfphase für die Kommunalwahlen: Am 16. März werden die Bürger wieder zu den Urnen gerufen. In München wollen die Liberalen nicht nur den Wiedereinzug in den Stadtrat meistern. Mit Michael Mattar kandidiert auch ein Liberaler für den Oberbürgermeisterposten, den Christian Ude derzeit innehat. Mattar will München besser machen. Im Leser-Interview vom Münchener Merkur legt er dar, wie er das schaffen will.
Ein Schwerpunkt des Leser-Interviews waren die Miet- und Immobilienpreise in der Isarmetropole. Auch das Thema Verkehrsbelastung spielte eine große Rolle. Der Liberale erläuterte einem Anrufer: „Unser Problem ist, dass Ballungsräume wie München viele Menschen wegen der guten Arbeitsmöglichkeiten anziehen. Deshalb müssen wir den Wohnungsbau voranbringen, nur das hilft.“
So brauche München viele neue Wohnungen: „Statt 7.000 geplanter Wohnungen, werden in München aber nur 5.000 pro Jahr gebaut. Wir brauchen aber in München für die nächsten Jahre jährlich mindestens 10.000 Wohnungen.“ Mattar will erreichen, dass „man die Möglichkeit fördert, dass sich auch einfache Leute in brauchbarer Lage etwas leisten können, was man ihnen nicht mehr wegnehmen kann.“
U-Bahn-Ausbau aber richtig
Auch in Sachen Verkehrspolitik sieht Mattar erheblichen Handlungsbedarf: „In München staut es sich und die U- und S-Bahnen sind voll. Die rot-grüne Mehrheit hat Investitionen verschlafen, keine einzige U-Bahnlinie ist derzeit in der Planung oder im Bau.“ Einem Anrufer legte der Liberale en Detail dar, wie der U-Bahn-Ausbau auch Sicht der FDP aussehen sollte, stellte aber gleichzeitig klar, wie die Priorität dabei aussehen muss: „Verkehrsinfrastruktur und auch Schulen und Kindergärten müssen gleichzeitig entstehen.“
Leser-Resonanz
Ein Leser lobte: "FDP ist eine Partei für die Kleinen, nicht wie der Ude, der ist für die Großen! Der hat nur Schulden gemacht.“ Er befand zudem: „Auch für den Verkehr ist die FDP die richtige Partei.“ Das konnte Mattar nur bejahen. Er unterstrich: „So ist es. Wir wollen keine Staus, sondern grüne Welle, damit der Verkehr fließt.“ Mattar mahnt zudem: „München darf sich nicht satt nach SPD-Manier zurücklehnen und alles beim Alten lassen. Auch ein grüner Anstrich bringt München nicht voran: München muss besser werden.“