08.09.2016Am Mittwochabend war der FDP-Spitzenkandidat zur Berliner Abgeordnetenhauswahl, Sebastian Czaja, beim "Tagesspiegel"-Wahlforum zu Gast. "Wir wollen die erreichen, die wieder eine funktionierende Stadt haben wollen", verdeutlichte er in der Diskussion. Es gelte, Rot-Rot-Grün als Investitionsbremse zu verhindern und die Stadt in Sachen Verkehr, Verwaltung, Bildung und Wohnraum endlich voranzubringen. Die Hauptstadt brauche die FDP, weil sie für Innovation stehe. "Wir führen Diskurse, die abhandengekommen sind", betonte Czaja. "Wir sind eine Frischzellenkur fürs Parlament."
Das Thema Tegel haben sich die Freien Demokraten in Berlin auf die Fahnen geschrieben. Die Offenhaltung des Flughafens auch nach der BER-Eröffnung sei rechtlich möglich, aber politisch nicht gewollt, erklärte Czaja. Mit Blick auf die Kapazitäten des künftigen Hauptstadt-Flughafens sei jedoch klar: Berlin werde Tegel auch weiterhin brauchen. Sogar mit zusätzlichen Terminals sei der BER den voraussichtlichen Fluggastzahlen nicht gewachsen, weil Start- und Landebahn nicht ausreichten, erläuterte er gegenüber der AFP.
Darüber hinaus setze sich die FDP Berlin für einen gesunden Verkehrsmix ein. Die Freien Demokraten befürworteten "ganzheitliche Projekte, nicht wie das Fahrradvolksbegehren", das den Individualverkehr ausbremsen wolle, sagte der FDP-Spitzenkandidat beim Wahlforum. Darüber hinaus sei eine Reform der Verkehrslenkung dringend nötig, um ein funktionierendes Baustellenmanagement aufzustellen und Großveranstaltungen in einem Online-Tool zu erfassen. Mehr Digitalisierung brauche es auch an anderen Stellen in der Verwaltung, um die Abläufe beim Bürgeramt effizienter zu machen und die öffentliche Sicherheit zu verbessern.
FDP ist die demokratische Alternative zu Rot-Rot-Grün
Am Mittwochabend war der FDP-Spitzenkandidat zur Berliner Abgeordnetenhauswahl, Sebastian Czaja, beim "Tagesspiegel"-Wahlforum zu Gast. "Wir wollen die erreichen, die wieder eine funktionierende Stadt haben wollen", verdeutlichte er in der Diskussion. Es gelte, Rot-Rot-Grün als Investitionsbremse zu verhindern und die Stadt in Sachen Verkehr, Verwaltung, Bildung und Wohnraum endlich voranzubringen. Die Hauptstadt brauche die FDP, weil sie für Innovation stehe. "Wir führen Diskurse, die abhandengekommen sind", betonte Czaja. "Wir sind eine Frischzellenkur fürs Parlament."
Das Thema Tegel haben sich die Freien Demokraten in Berlin auf die Fahnen geschrieben. Die Offenhaltung des Flughafens auch nach der BER-Eröffnung sei rechtlich möglich, aber politisch nicht gewollt, erklärte Czaja. Mit Blick auf die Kapazitäten des künftigen Hauptstadt-Flughafens sei jedoch klar: Berlin werde Tegel auch weiterhin brauchen. Sogar mit zusätzlichen Terminals sei der BER den voraussichtlichen Fluggastzahlen nicht gewachsen, weil Start- und Landebahn nicht ausreichten, erläuterte er gegenüber der AFP.
Darüber hinaus setze sich die FDP Berlin für einen gesunden Verkehrsmix ein. Die Freien Demokraten befürworteten "ganzheitliche Projekte, nicht wie das Fahrradvolksbegehren", das den Individualverkehr ausbremsen wolle, sagte der FDP-Spitzenkandidat beim Wahlforum. Darüber hinaus sei eine Reform der Verkehrslenkung dringend nötig, um ein funktionierendes Baustellenmanagement aufzustellen und Großveranstaltungen in einem Online-Tool zu erfassen. Mehr Digitalisierung brauche es auch an anderen Stellen in der Verwaltung, um die Abläufe beim Bürgeramt effizienter zu machen und die öffentliche Sicherheit zu verbessern.