01.12.2017In Abidjan, dem Regierungssitz der Elfenbeinküste, findet der diesjährige Gipfel zwischen der Europäischen und der Afrikanischen Union statt. Thematisiert werden die wichtigsten Fragen in den Beziehungen zwischen beiden Kontinenten, darunter auch die zukünftige Gestaltung der Entwicklungszusammenarbeit. In Wien diskutierten parallel die europäischen Liberalen über die Frage “Helfen wir richtig?“. Der European Affairs Manager der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Sebastian Vagt, analysiert die Ergebnisse.
Die Europäische Union steuert mit 75 Milliarden Euro die Hälfte des globalen Beitrags in der Entwicklungshilfe bei. Jedoch verhindern starke Effizienzsprobleme eine flächendeckende Wirkung der Hilfen. Um dies zu verbessern, schlägt Vagt die folgenden Schritte vor: Zusammenarbeit nur mit verlässlichen Partnern, Projektmanagement von den Menschen vor Ort und das Prinzip der Politikkohärenz.
Entwicklungszusammenarbeit neu gedacht
Entwicklungshilfe für AfrikaIn Abidjan, dem Regierungssitz der Elfenbeinküste, findet der diesjährige Gipfel zwischen der Europäischen und der Afrikanischen Union statt. Thematisiert werden die wichtigsten Fragen in den Beziehungen zwischen beiden Kontinenten, darunter auch die zukünftige Gestaltung der Entwicklungszusammenarbeit. In Wien diskutierten parallel die europäischen Liberalen über die Frage “Helfen wir richtig?“. Der European Affairs Manager der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Sebastian Vagt, analysiert die Ergebnisse.
Die Europäische Union steuert mit 75 Milliarden Euro die Hälfte des globalen Beitrags in der Entwicklungshilfe bei. Jedoch verhindern starke Effizienzsprobleme eine flächendeckende Wirkung der Hilfen. Um dies zu verbessern, schlägt Vagt die folgenden Schritte vor: Zusammenarbeit nur mit verlässlichen Partnern, Projektmanagement von den Menschen vor Ort und das Prinzip der Politikkohärenz.
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