09.07.2018Die FDP ist auf dem Weg zurück in den Bayerischen Landtag: Laut aktueller Forsa-Sonntagsfrage würden sechs Prozent der Menschen ihre Stimme für freiheitliche Politik geben. "Unser klarer Kurs für beste Bildung, eine starke Wirtschaft und eine vernünftige Migrationspolitik zahlt sich aus", konstatiert FDP-Spitzenkandidat Martin Hagen. "Ich bin überzeugt, dass wir bis zur Landtagswahl unsere Zielmarke – das historische Rekordergebnis von acht Prozent – erreichen werden."
Der CSU hingegen drohe bei der Wahl ein beispielloses Debakel, sagt Hagen zur Talfahrt der Christsozialen in den Umfragen. "Das ist eine gute Nachricht für Bayern, Deutschland und Europa", macht er klar. Denn: "Die vogelwilde Irrfahrt von Seehofer, Söder und Dobrindt wird am 14. Oktober durch die Wähler beendet."
Der CSU seien Maß, Mitte und Verantwortungsbewusstsein abhandengekommen, verdeutlicht Hagen mit Blick auf den verbitterten Asylstreit im Bund und sinnlose Symbolpolitik im Land. "Sie braucht den brutalstmöglichen Denkzettel, damit die moderaten Kräfte dort wieder das Ruder übernehmen und den Kurs korrigieren können", ist er überzeugt. Deshalb: "Die Landtagswahl ist auch ein Plebiszit über die Frage des politischen Stils in unserem Land." (ch)
Einsatz für ein frisches Bayern zahlt sich aus
Martin Hagen führt die bayerische FDP in den LandtagswahlkampfDie FDP ist auf dem Weg zurück in den Bayerischen Landtag: Laut aktueller Forsa-Sonntagsfrage würden sechs Prozent der Menschen ihre Stimme für freiheitliche Politik geben. "Unser klarer Kurs für beste Bildung, eine starke Wirtschaft und eine vernünftige Migrationspolitik zahlt sich aus", konstatiert FDP-Spitzenkandidat Martin Hagen. "Ich bin überzeugt, dass wir bis zur Landtagswahl unsere Zielmarke – das historische Rekordergebnis von acht Prozent – erreichen werden."
Der CSU hingegen drohe bei der Wahl ein beispielloses Debakel, sagt Hagen zur Talfahrt der Christsozialen in den Umfragen. "Das ist eine gute Nachricht für Bayern, Deutschland und Europa", macht er klar. Denn: "Die vogelwilde Irrfahrt von Seehofer, Söder und Dobrindt wird am 14. Oktober durch die Wähler beendet."
Der CSU seien Maß, Mitte und Verantwortungsbewusstsein abhandengekommen, verdeutlicht Hagen mit Blick auf den verbitterten Asylstreit im Bund und sinnlose Symbolpolitik im Land. "Sie braucht den brutalstmöglichen Denkzettel, damit die moderaten Kräfte dort wieder das Ruder übernehmen und den Kurs korrigieren können", ist er überzeugt. Deshalb: "Die Landtagswahl ist auch ein Plebiszit über die Frage des politischen Stils in unserem Land." (ch)