03.02.2017Eine starke europäische Gemeinschaft ist wichtiger denn je. Das meint FDP-Generalsekretärin Nicola Beer angesichts der ersten Tage des neuen US-Präsidenten im Weißen Haus und der Entwicklungen in der Türkei. Vor diesem Hintergrund hält sie in der Huffington Post ein flammendes Plädoyer auf Europa. Es ist ein Europa, in dem ein Autokraten wie Erdogan keinen Platz haben sollten: "Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei müssen deshalb sofort beendet werden."
Sie schränkt ein: "Das geht nicht, wenn man nicht in der Lage ist, diese Werte gegen Angriffe von außen selbst zu verteidigen." Eine EU-Sicherheitsstrategie und eine gemeinsame Außen- und Entwicklungspolitik sei notwendiger denn je.
Angesichts der Drohungen Trumps, das NATO-Engagement einzuschränken, zeige sich, wozu sie dienen: "Dem Bewahren der freien, pluralistischen, demokratischen Gesellschaft auf unserem Kontinent."
Ihr Appell: "Das vereinigte Europa muss wieder eine Herzensangelegenheit der Bürger werden, so wie es das für seine Gründergeneration war." Jetzt liege es an der EU selbst.
Eine starke EU geht nur ohne die Türkei
Nicola Beer möchte eine starke europäische GemeinschaftEine starke europäische Gemeinschaft ist wichtiger denn je. Das meint FDP-Generalsekretärin Nicola Beer angesichts der ersten Tage des neuen US-Präsidenten im Weißen Haus und der Entwicklungen in der Türkei. Vor diesem Hintergrund hält sie in der Huffington Post ein flammendes Plädoyer auf Europa. Es ist ein Europa, in dem ein Autokraten wie Erdogan keinen Platz haben sollten: "Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei müssen deshalb sofort beendet werden."
Sie schränkt ein: "Das geht nicht, wenn man nicht in der Lage ist, diese Werte gegen Angriffe von außen selbst zu verteidigen." Eine EU-Sicherheitsstrategie und eine gemeinsame Außen- und Entwicklungspolitik sei notwendiger denn je.
Jetzt liegt es an der EU selbst
Angesichts der Drohungen Trumps, das NATO-Engagement einzuschränken, zeige sich, wozu sie dienen: "Dem Bewahren der freien, pluralistischen, demokratischen Gesellschaft auf unserem Kontinent."
Ihr Appell: "Das vereinigte Europa muss wieder eine Herzensangelegenheit der Bürger werden, so wie es das für seine Gründergeneration war." Jetzt liege es an der EU selbst.