22.11.2016Katja Grosch ist neue Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen. Die Erfurterin wurde kürzlich für zwei Jahre zur Chefin der 850 Mitglieder zählenden Vorfeldorganisation der Freien Demokraten gewählt. Ihr zur Seite stehen Elke Bass als Schriftführerin, Eva-Maria Finck-Hanebuth als Stellvertreterin genauso wie Katja von Maur-Reinhold und Gesine Meißner. Marianne Schröder fungiert als Schatzmeisterin.
Die 45-jährige Erfurter Unternehmerin Katja Grosch, seit 17 Jahren selbstständig, seit anderthalb Jahren in der FDP, wünscht sich: "Gleiche Arbeit verdient gleiche Bezahlung." Zudem müsse Eltern, ob Mann oder Frau, der Wiedereinstieg in den Beruf erleichtert und die Möglichkeit der Heimarbeit ausgebaut werden. "Ich möchte für die Frauen viel erreichen, aber nicht, in dem man neue Gesetze schafft", erteilt sie der "Überregulierungswut" und zu vielen staatlichen Eingriffen eine Absage.
Die Rahmenbedingungen müssten sich ändern, um Bildung, Ausbildung sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Die Frauenquote hält sie nicht für sinnvoll, weil immer wieder Möglichkeiten gefunden würden, diese zu umgehen. Grosch will Frauen lieber darin bestärken, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen und Netzwerke zu knüpfen.
Eine gute Mischung in jeder Hinsicht
Der neue Bundesvorstand der Liberalen FrauenKatja Grosch ist neue Bundesvorsitzende der Liberalen Frauen. Die Erfurterin wurde kürzlich für zwei Jahre zur Chefin der 850 Mitglieder zählenden Vorfeldorganisation der Freien Demokraten gewählt. Ihr zur Seite stehen Elke Bass als Schriftführerin, Eva-Maria Finck-Hanebuth als Stellvertreterin genauso wie Katja von Maur-Reinhold und Gesine Meißner. Marianne Schröder fungiert als Schatzmeisterin.
Die Liberalen Frauen würdigten den neuen Bundesvorstand mit den Worten: "Eine gute Mischung in jeder Hinsicht, regional aus Baden-Württemberg, Hessen, Berlin, Thüringen, NRW und Niedersachsen." Sie bedankten sich bei Petra Müller, Frauke Jung-Lindemann und Eva Parbs, die nicht mehr angetreten waren, für den Einsatz in den letzten 2 Jahren.
Kampf gegen die Regulierungswut
Katja Grosch
Die 45-jährige Erfurter Unternehmerin Katja Grosch, seit 17 Jahren selbstständig, seit anderthalb Jahren in der FDP, wünscht sich: "Gleiche Arbeit verdient gleiche Bezahlung." Zudem müsse Eltern, ob Mann oder Frau, der Wiedereinstieg in den Beruf erleichtert und die Möglichkeit der Heimarbeit ausgebaut werden. "Ich möchte für die Frauen viel erreichen, aber nicht, in dem man neue Gesetze schafft", erteilt sie der "Überregulierungswut" und zu vielen staatlichen Eingriffen eine Absage.
Die Rahmenbedingungen müssten sich ändern, um Bildung, Ausbildung sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Die Frauenquote hält sie nicht für sinnvoll, weil immer wieder Möglichkeiten gefunden würden, diese zu umgehen. Grosch will Frauen lieber darin bestärken, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen und Netzwerke zu knüpfen.