StiftungKultur und Menschenrechte

Ein Filmfestival mit Gewissen

Die BerlinaleDie 66. Berlinale startet in der Hauptstadt
11.02.2016

Am heutigen Donnerstag starten die 66. Internationalen Filmfestspiele der Berlinale. Angesichts der starken politischen Prägung des Filmfestivals haben die Mitarbeiter der Stiftung für die Freiheit gleich drei Filmkunstwerke empfohlen, die zum Nachdenken anregen und Ungerechtigkeiten ins Visier nehmen.

Das Spannungsverhältnis zwischen Schwarz und Weiß prägt nicht nur das Format des ersten empfohlenen Filmes, sondern bildet auch den inhaltlichen Schwerpunkt. Hier werden Geschichten von Rassismus und Ausgrenzung in der Gesellschaft aufgezeigt. Beim zweiten Film-Tipp geht es um die Gemeinsamkeiten, die nationale Grenzen und lokale Besonderheiten überwinden und die Lebensgeschichten der Europäer verbinden. Die Leidenschaften und Gewohnheiten, aber auch die Sorgen und Existenzkämpfe der Menschen werden erzählerisch miteinander verknüpft. Der dritte Film bringt eine gute Portion Systemkritik und politische Reflektion mit sich – im Rahmen des geteilten Berlins der 80er Jahre.

Hier erfahren Sie die Film-Tipps der Stiftungsmitarbeiter.

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