10.09.2013Der Property Right Index 2013 bescheinigt Deutschland eine stabile Situation beim Schutz materieller und immaterieller Eigentumsrechte. Der jährlich erscheinende Report, an dem auch die Stiftung für die Freiheit mitgewirkt hat, bewertet die politische Situation sowie den Schutz von Eigentumsrechten von 131 Ländern der Welt. Eigentum sei "das Rückgrat einer funktionierenden freien Marktwirtschaft", kommentierte der Direktor der Property Rights Allianz, Lorenzo Montari.
Detmar Doering, Leiter des Liberalen Instituts der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, betonte, dass insbesondere in Industrieländern leicht in Vergessenheit gerate, "wie wichtig Eigentum für den Wohlstand einer Gesellschaft ist". Auch die Fragilität unserer Eigentumsordnung sei nur wenigen Menschen bewusst. "Der Blick auf die Realität in Tunesien, Venezuela, China und Thailand zeigt, was auf dem Spiel steht, wenn Eigentum missachtet wird, aber auch, was gewonnen werden kann, wenn Eigentumsrechte in einer Gesellschaft respektiert werden", stellte Doering klar.
Deutschland hat sich mit einem unveränderten Index von 7,7 leicht verbessern können und ist auf Platz 14 vorgerückt. Gegenüber 2012 reduzierte sich zwar der Index für die rechtliche und politische Situation (LPE) geringfügig um 0,1 Punkt, was jedoch durch einen gleichhohen Zuwachs beim Schutz des materiellen Eigentums (PPR) wieder kompensiert wurde. Keine Veränderungen gab es beim Schutz des geistigen Eigentums (IPR).
Eigentum ist das Rückgrat der Marktwirtschaft
Der Property Right Index 2013 bescheinigt Deutschland eine stabile Situation beim Schutz materieller und immaterieller Eigentumsrechte. Der jährlich erscheinende Report, an dem auch die Stiftung für die Freiheit mitgewirkt hat, bewertet die politische Situation sowie den Schutz von Eigentumsrechten von 131 Ländern der Welt. Eigentum sei "das Rückgrat einer funktionierenden freien Marktwirtschaft", kommentierte der Direktor der Property Rights Allianz, Lorenzo Montari.
Detmar Doering, Leiter des Liberalen Instituts der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, betonte, dass insbesondere in Industrieländern leicht in Vergessenheit gerate, "wie wichtig Eigentum für den Wohlstand einer Gesellschaft ist". Auch die Fragilität unserer Eigentumsordnung sei nur wenigen Menschen bewusst. "Der Blick auf die Realität in Tunesien, Venezuela, China und Thailand zeigt, was auf dem Spiel steht, wenn Eigentum missachtet wird, aber auch, was gewonnen werden kann, wenn Eigentumsrechte in einer Gesellschaft respektiert werden", stellte Doering klar.
Deutschland hat sich mit einem unveränderten Index von 7,7 leicht verbessern können und ist auf Platz 14 vorgerückt. Gegenüber 2012 reduzierte sich zwar der Index für die rechtliche und politische Situation (LPE) geringfügig um 0,1 Punkt, was jedoch durch einen gleichhohen Zuwachs beim Schutz des materiellen Eigentums (PPR) wieder kompensiert wurde. Keine Veränderungen gab es beim Schutz des geistigen Eigentums (IPR).
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