08.09.2014Der Landesvorstand der FDP Hamburg ist in Klausur gegangen und hat dort die Weichen für den Bürgerschaftswahlkampf gestellt. FDP-Fraktionschefin Suding hob die klare Agenda der Liberalen hervor: Chancengerechtigkeit durch beste Bildung, Rahmenbedingungen für freies unternehmerisches Handeln, Mobilität für alle sowie ein Ende der verantwortungslosen Überschuldung zulasten der jungen Menschen. Auf der Agenda der Klausurtagung standen außerdem die Umwandlung des bisherigen Delegiertenparteitages in eine Mitgliederversammlung.
Dieter Lohberger, der den Landesverband nach dem Rücktritt von Sylvia Canel kommissarisch leitet, erklärte nach der Tagung, dass der Landesvorstand „Katja Sudings Wahlkampfkonzept einstimmig beschlossen“ habe. Eine klar definierte Strategie und eine starke Kampagne seien die wichtigsten Pfunde der Liberalen im Wahlkampf. „Das Wahlprogramm, das der Landesparteitag im Juli in erster Lesung mit Änderungsanträgen und Arbeitsaufträgen an den Landesvorstand verabschiedet hat, wird den Delegierten Mitte September vorliegen.“
Die Spitzenkandidatin für die Bürgerschaftswahl 2015, Katja Suding, fasste das Wahlprogramm zusammen: Mehr Sparanstrengungen für einen ausgeglichenen Haushalt, der Stopp überflüssiger Verkehrsprojekte, eine bessere finanzielle Ausstattung für Hochschulen, mehr Qualität in Unterricht und Lehrerausbildung sowie die Stärkung des Hamburger Hafens. Auch die Legalisierung von Cannabis hat auf Betreiben der Jungen Liberalen Eingang ins Wahlprogramm gefunden.
Die Weichen für 2015 sind gestellt
Katja Suding sieht die FDP Hamburg auf einem guten WegDer Landesvorstand der FDP Hamburg ist in Klausur gegangen und hat dort die Weichen für den Bürgerschaftswahlkampf gestellt. FDP-Fraktionschefin Suding hob die klare Agenda der Liberalen hervor: Chancengerechtigkeit durch beste Bildung, Rahmenbedingungen für freies unternehmerisches Handeln, Mobilität für alle sowie ein Ende der verantwortungslosen Überschuldung zulasten der jungen Menschen. Auf der Agenda der Klausurtagung standen außerdem die Umwandlung des bisherigen Delegiertenparteitages in eine Mitgliederversammlung.
Dieter Lohberger, der den Landesverband nach dem Rücktritt von Sylvia Canel kommissarisch leitet, erklärte nach der Tagung, dass der Landesvorstand „Katja Sudings Wahlkampfkonzept einstimmig beschlossen“ habe. Eine klar definierte Strategie und eine starke Kampagne seien die wichtigsten Pfunde der Liberalen im Wahlkampf. „Das Wahlprogramm, das der Landesparteitag im Juli in erster Lesung mit Änderungsanträgen und Arbeitsaufträgen an den Landesvorstand verabschiedet hat, wird den Delegierten Mitte September vorliegen.“
Die Spitzenkandidatin für die Bürgerschaftswahl 2015, Katja Suding, fasste das Wahlprogramm zusammen: Mehr Sparanstrengungen für einen ausgeglichenen Haushalt, der Stopp überflüssiger Verkehrsprojekte, eine bessere finanzielle Ausstattung für Hochschulen, mehr Qualität in Unterricht und Lehrerausbildung sowie die Stärkung des Hamburger Hafens. Auch die Legalisierung von Cannabis hat auf Betreiben der Jungen Liberalen Eingang ins Wahlprogramm gefunden.